Geplante Ölbohrungen durch Dea im Nationalpark Wattenmeer nicht rechtens

Presseerklärung von Greenpeace vom 5.12.2016

Die vom Ölkonzern Dea (Deutsche Erdöl AG) geplanten Bohrungen im schleswig-holsteinischen Nationalpark Wattenmeer muss Umweltminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) nicht genehmigen.

Zu diesem Ergebnis kommt eine von Greenpeace in Auftrag gegebene Rechtsuntersuchung. Der Prozess der Genehmigung könnte sich unter anderem durch eine Umweltverträglichkeitsprüfung noch mehrere Jahre hinziehen. Dabei kann Habeck die Probebohrungen vielmehr schon jetzt ablehnen. „Geplante Ölbohrungen durch Dea im Nationalpark Wattenmeer nicht rechtens“ weiterlesen

Ölbohrungen in der Arktis: Gericht gibt Greenpeace Recht

Die Aktion hat sich gelohnt: Tagelang hatten sich Greenpeace-Aktivisten auf der Ölplattform Leiv Eiriksson vor der Küste Grönlands verschanzt, um dort die umweltschädigenden Ölbohrarbeiten hinauszuzögern.

Außerdem forderten sie die Veröffentlichung des Notfallplans vom Betreiber Cairn Energy für den Fall einer Ölkatastrophe. Ein niederländischer Gerichtshof hat die Forderungen von Greenpeace nun bestätigt. „Ölbohrungen in der Arktis: Gericht gibt Greenpeace Recht“ weiterlesen

Projektionen an acht AKWs: „Das Lügen geht weiter“

Greenpeace-Aktivisten protestieren seit heute Morgen gegen die Täuschungsmanöver der Bundesregierung und der Atomkonzerne: Sie haben an sieben der ältesten AKW und dem Pannenreaktor Krümmel den Spruch projiziert: „Das Lügen geht weiter“.

Ob Sicherheit, Stromlücke, Preis oder Arbeitsplatzgarantie – Greenpeace deckt auf, was hinter den Scheinargumenten von Bundeskanzlerin Merkel steckt. „Projektionen an acht AKWs: „Das Lügen geht weiter““ weiterlesen

CO2-Endlager unter Berlin und Hamburg?

Systematisch und hinter dem Rücken der Bevölkerung leiten Politik und Industrie das nächste Endlagerproblem in die Wege: die kommerzielle CO2-Endlagerung.

„Informationen zu den Standorten werden wie Staatsgeheimnisse gehütet, das wahre Ausmaß der CO2-Verpressung wird verheimlicht“, so Karsten Smid von Greenpeace. Eine neue Greenpeace-Karte zeigt, um welche Standorte es geht. „CO2-Endlager unter Berlin und Hamburg?“ weiterlesen