Hirnscans für Reisende in die USA: neues CIA-Programm MK-Ultra?

Bei einer Flugreise nach Amerika will die USA bei den Passagieren aus der Entfernung die Hirnwellen scannen. Bisher musste zur Messung der summierten elektrischen Aktivität des Gehirns, der Spannungsschwankungen, von der untersuchenden Person Elektroden an dem Probanden angelegt werden. Die USA entwickeln nun ein System, mit dem sie die Gehirnströme auch von der Entfernung messen können, beispielsweise von der Gepäckklappe aus.

Aus den Gehirnströmen kann man keine Gedanken lesen. Es werden Bilder oder Filme gezeigt, um dann die Reaktion auf den Stimulus zu sehen, ist die Person nun erregt oder entspannt, das kann man in der Tat messen. Natürlich mussten wieder für solche Planungen aus der Horrorküche eines Dr. Mabuse die sogenannten Terroristen herhalten, der CIA hat sie ja extra dafür erfunden, niemand kennt aber einen nicht von den Diensten aufgestachelten „Terroristen“, also wird die Entwicklung der Gedankenkontrolle wohl für uns alle sein. „Hirnscans für Reisende in die USA: neues CIA-Programm MK-Ultra?“ weiterlesen

Das Shangai-Bündnis und die Verteidigungskooperation zwischen Iran und Kasachstan

Am 2. Juni trafen sich der iranische Botschafter in der kasachischen Hauptstadt Astana, Ramin Memhanparast, und der kasachische Verteidigungsminister Daniyal Akhmetow und verabredeten eine engere militärisch Zusammenarbeit. Kasachstan führt bereits im Shanghai-Bündnis gemeinsame Militärübungen mit Russland, China, Usbekistan, Kirgistan und Tadschikistan durch. „Das Shangai-Bündnis und die Verteidigungskooperation zwischen Iran und Kasachstan“ weiterlesen