N.S.A.-Kreise und alte Hüte – Hall und Gauck

Seit vierundzwanzig Jahren befindet sich James W. Hall im Hochsicherheitsgefängnis der U.S.-Armee in Fort Leavenworth im U.S.-Bundesstaat Kansas, in dem nur männliche Armeeangehörige einsitzen, die von einem Armeegericht zu mindestens zehn Jahren Haft im Zusammenhang einer Gefährdung der nationalen Sicherheit verurteilt wurden. Der ehemalige N.S.A.-Unteroffizier vom U.S.-Spionagestützpunkt Teufelsberg in Berlin wurde im Jahr 1989 zu einer vierzigjährigen Haftstrafe verurteilt – wegen Weitergabe von Informationen an das feindliche Lager, dem damaligen Ostblock.

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Bestes Beispiel ist eine Meldung in der populär-technologischen Fachzeitschrift Technology Review des Massachusetts Institute of Technology (MIT) am 4.Juli 2013 – ausgerechnet oder wohl gerade – am heutigen Nationalfeiertag.

Verkauft wird in dem Artikel die wohlwollende Umsicht von Vater Staat, um die Bürger vor Verbrechern zu schützen. Die Bezeichnungen “Bandenmitglieder”, “Drogendealer”, “Kriminelle”, “potentielle Attentäter” können mit x-beliebigen anderen Gruppen ausgetauscht werden. Umweltaktivisten, Pazifisten, Veganer und Menschenrechtsaktivisten samt allen Kontakten in ihrem Bekanntenkreis fallen bei den Strafverfolgungsbehörden bekanntermassen ebenfalls in diese Kategorie wie jede kritische Stimme im Land.

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