16 Raketen der U.S.-Armee im Schnee „versenkt“

In einer hohen Schneebank blieb der Sattelschlepper stecken. Der Fahrer blieb unverletzt. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Nun wäre das kein Grund, diesen Unfall zu erwähnen, wenn die Ladung aus Säcken mit Vogelfutter bestanden hätte. Wobei mitten im Winter ein Fahrer ohne Beifahrer und ohne ein Begleitfahrzeug mit Warnsignalen den Sattelschlepper allein durch die Nacht fährt mehr als fahrlässig ist. Die Fracht bestand aus sechzehn Raketen des U.S.-Militärs mit einem Gewicht von jeweils 2000 Pfund.

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Juan Guaidó perfektes Model als Trucker-Fahrer

Der Tag hatte gezeigt, dass es nicht funktioniert, mit angeheuerten Personen eine Grenze zu stürmen, aber es konnten Fotos und Videos mit viel Rauch zur Propaganda geschossen werden. Diese Bilder dürften allerdings der Weltöffentlichkeit beim Betrachten die Augen öffnen, die Gewaltbereitschaft war abstossend und sehr deutlich erkennbar, dass auf Randale gesetzt wurde mit Steinen und selbstangefertigten Molotowcocktails. Die mit Hilfsgütern beladenen brennenden LKW wurden auf der kolumbianischen Seite in Brand gesetzt und gehen nicht auf das Konto der Armee von Venezuela. Dazu hätte es schliesslich einen Flammenwerfer benötigt, der „durch die Luft geflogen“ war wie eine Rakete.

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