Deutscher Bundestag: Im Presseverteiler gelöscht?

Bisher glaubte ich, dass ich eine kleine, aber feine internationale Presseagentur betreibe und war keineswegs beleidigt, wenn ich als Nachrichtenhändler bezeichnet wurde. Im Gegenteil, der Nachrichtenhandel – war seit einigen Monaten – mein Job. Umso verwunderlicher, wenn das letzte E-Mail der Pressestelle des Deutschen Bundestages das Datum vom Freitag, den 13. Februar 2009, 11.09 Uhr trägt. Ist der Deutsche Bundestag in die Osterferien gegangen? Hat sich das Parlament aufgelöst oder sind gar seine Abgeordneten zu ihren Schwarzgeldkonten nach Liechtenstein geflüchtet?  

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Die CDU- Spendenaffäre und der BND

Dieser Artikel ist keine Berichterstattung – er ist Verschwörungstheorie pur – und doch kommt er mutmaßlich der Wahrheit viel näher, als es der durchschnittlichen Leser vermuten könnte.

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BND: Staatsgeheimnis IV – Kommentar Wilhelm Dietl

„…Nachdem mein erster Versuch vom Sonntagmittag spurlos und richtig mysteriös in den Katakomben (von wem auch immer) verschwunden ist, versuche ich es nun erneut, diesmal auf ganz traditionellen, bereits altmodischen Wegen….“ Schreibt Wilhelm Dietl. Ich versichere, diesmal kann der Kommentar nicht verschwinden, da ich ihn als Artikel frei schalte, obwohl ich mich über die Uhrzeit der E-Mail wundere – Di 03.02.2009 03:26 –  nun ja, um diese Uhrzeit lag friedlich schlafend im Bett.  

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BND: Staatsgeheimnis IV

Glaube ich der FAZ vom 30.01.2009, Seite 5, so hat der FOCUS- Redakteur Josef Hufelschulte mittels eines Anwaltsschreibens dem Untersuchungsausschuss abgeraten, seinen Fall öffentlich zu erörtern. Anwaltsschreiben dürfte auch der nachfolgende Artikel verursachen, der sich zunächst mit der Zeugenaussage des Staatsministers a.D. Bernd Schmidbauer (CDU) – 008 – beschäftigt und mit den angeblichen (bisher geheimen) Hintergründen der Entlassung des ehemaligen BND-Top-Agenten Wilhelm Dietl – 1992.

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