HUNDERTTAUSENDE iranische Bürger strömen auf die Straßen, um gegen ihre Regierung zu protestieren!
Was für ein wunderbarer Anblick! Der Journalist Gideon Levy schrieb in Haaretz, er beneide die Iraner. „Zwischen Tel Aviv und Teheran“ weiterlesen
HUNDERTTAUSENDE iranische Bürger strömen auf die Straßen, um gegen ihre Regierung zu protestieren!
Was für ein wunderbarer Anblick! Der Journalist Gideon Levy schrieb in Haaretz, er beneide die Iraner. „Zwischen Tel Aviv und Teheran“ weiterlesen
Das war die ganze Rede. Nicht weniger interessant ist, was nicht in ihr gesagt wurde.
Zum Beispiel Begriffe wie: Road Map, Annapolis, die arabische Friedensinitiative, Besatzung, Palästina, palästinensische Souveränität, Öffnung der Grenzübergänge nach Gaza , die Golanhöhen, und vor allem: Es fand sich in der ganzen Rede nicht ein Anflug von Respekt gegenüber dem Feind, der, so besagt das alte jüdische Sprichwort, in einen Freund verwandelt werden muss. „Wenn er ja sagt, was meint er dann?“ weiterlesen