Warum die SPD in Hamburg, Hessen und Niedersachsen unter 25% muss (1).
„Struck: Warum die SPD auch in Hessen unter 25% muss“ weiterlesen
Warum die SPD in Hamburg, Hessen und Niedersachsen unter 25% muss (1).
„Struck: Warum die SPD auch in Hessen unter 25% muss“ weiterlesen
Islamabad: Nachdem jetzt auch in deutschen Sprachraum bekannt geworden ist, dass die durch ein gezieltes Attentat ermordete pakistanische Politikerin Benazir Bhutto geplant hatte, sich am Tag ihres Todes mit den US-amerikanischen Legislativ-Staatsmännern Arlen Specter (Republikaner, Senat) und Patrick Kennedy (Demokraten, Repräsentantenhaus) zu treffen um ihnen ein 160 Seiten starkes Dossier über eine Verschwörung des pakistanischen Geheimdienstes ISI und der Wahlkampfkommission gegen sie zu überreichen (1), wird weltweit heftig diskutiert ob Präsident Pervez Musharraf in das Mordkomplott verwickelt ist. Die Verschiebung der Wahl um einen Monat stärkt jedenfalls nach übereinstimmender Einschätzung in der Weltöffentlichkeit das ihn unterstützende Lager. (2)
Specter und Kennedy: auf Mission im Nahen Osten
Arlen Specter und Patrick Kennedy wollten aber nicht nur am 27.Dezember Bhutto in Pakistan treffen. Auch waren sie drei Tage später in Syrien. „Bhutto, das Dossier und der 11.September“ weiterlesen
Da die Konzernmedien die Meldung immer noch beharrlich verschweigen, und unser Artikel von gestern (1) nicht in „Google News“ auftauchte, hier noch einmal die Fakten, auch für Leser und Journalisten in der Schweiz und Österreich: Benazir Bhutto erklärte am 2.November in einem Interview mit einem Fernsehsender den weltweit seit den angeblich von ihm befohlenen Attentaten vom 11.September 2001 unauffindbar verschwundenen angeblichen Chef der angeblich unschlagbaren Terrororganisation “Al Kaida”, Osama Bin Laden, für “ermordet”. Und sie nannte auch den Namen seines angeblichen Liquidators: Ahmed Sheikh. Vollständiger Name: Ahmed Omar Saeed Sheikh.
Diese Äusserung Bhuttos wurde durch die BBC zensiert, die entsprechende Passage aufwendig und bewusst durch Einfügen eines „Gegenschnittes“ des Moderators David Frost und Schneidens der Tonspur beseitigt. „BBC zensierte Bhutto-Interview über toten Bin Laden“ weiterlesen
Berlin: Franz Jung, immer noch deutscher „Verteidigungsminister“ und Oberbefehlshaber unserer Truppen am Hindukusch, hat es vorerst nicht gewagt, noch mehr deutsche Soldaten nach Afghanistan zu beordern. Aber: „für die internationale Truppe ISAF in Afghanistan sei wegen der Lage in Pakistan erhöhte Wachsamkeit in der Grenzregion geboten“, so Jung laut einer Pressemeldung (1). „Die terroristischen Aktivitäten dort seien besorgniserregend und müssten besser bekämpft werden“, heisst es. Eine Truppenverstärkung stehe aber z.Z. nicht auf dem Programm.
Wie man weiss, interessiert sich niemand in unserer Bundesregierung für sein Geschwätz von gestern. „Jung: nicht mehr deutsche Truppen an Grenze zu Pakistan“ weiterlesen
Jerusalem: Wenig wird über politische Machtkämpfe, kulturelle Hegemonien und den Aufbau des Parteien-Establishments im ganz normalen Staat Israel berichtet. Eine besondere Rolle, wie überall in den kapitalistischen Ländern der „westlichen“ Welt, kommt auch hier den „Linken“ zu: die der Versager, der Wegducker und der Jammerlappen. In Israel fällt diese Rolle u.a. der Meretz-Partei zu. Doch die schmiss jetzt ihren langjährigen Chef Yossi Beilin raus – ein langjähriges Drama fand einen weiteren Höhepunkt, in einem der vielen Staaten der Welt, in dem neuerdings – völlig ungerührt und durch eine unterwürfige „Linke“ liebevoll bedient – die extreme Rechte an der Regierung sitzt und machen kann, was sie will.
Hier nun der neue Brief aus Israel, von Uri Avnery. Wie immer ins Deutsche übersetzt und erschienen auf „Lebenshaus Alb“.
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Das Beilin-Syndrom
Von Uri Avnery, 29.12.2007 „Avnery: Israel und das Ende der "zionistischen Linken"“ weiterlesen
Es klingt unglaublich – aber man kann es mit eigenen Augen sehen: Benazir Bhutto erklärte am 2.November in einem Interview mit einem US-Fernsehsender den weltweit seit den angeblich von ihm befohlenen Attentaten vom 11.September 2001 unauffindbar verschwundenen angeblichen Chef der angeblich unschlagbaren Terrororganisation „Al Kaida“, Osama Bin Laden, für „ermordet“. Und sie nannte auch den Namen seines angeblichen Liquidators: Ahmed Sheikh. Vollständiger Name: Ahmed Omar Saeed Sheikh.
Der Moderator David Frost reagierte nicht auf ihren Kommentar. Auch gab es bisher keinerlei öffentliche Reaktion der westlichen Regierungen auf diese Feststellung. Nun wird in der Medienwelt heftig diskutiert. „Video: Bhutto erklärte Bin Laden für "ermordet"“ weiterlesen
Kairo: Heute war ein interessanter Tag. In Kairo stand der Präsident der Atommacht Frankreich, Nicolas Sarkozy, neben Ägyptens Diktator Hosni Mubarak und versprach ihm Hilfe beim Aufbau eines eigenen Atomprogramms. Er überbot sich dabei förmlich, Frankreich als Atomexperten schlechthin anzupreisen. Ebenfalls in Kairo: Ali Larijani, Mitglied im Nationalen Sicherheitsrat des Iran. Auch er bot, surprise, surprise, Ägypten Hilfe beim Aufbau eines Atomprogramm an. Um Ägyptens zu vergebene Aufträge an die Atomindustrie bewerben sich auch Russland, China und Kasachstan. (1)
Es ging aber noch um anderes beim Kairo-Gipfel von Frankreich, Iran und Ägypten: Libanon und die Isolierung von Syrien, welches nun offenbar vollständig eingekreist ist.
Sarkozy verkündete den Abbruch aller Kontakte zwischen seiner Regierung nach Syrien. „Poker um Libanon zwischen Iran, USA und Frankreich“ weiterlesen
Washington: US-Präsident Bush hat den von beiden Kammern des US-Parlamentes Kongress (Senat und Repräsentantenhaus) genehmigten Militäretat für ein Jahr in Höhe von 696 Milliarden Dollar in letzter Sekunde mit seinem Veto blockiert (1). Während die deutsche Kolonialpresse in der immer noch teilweise unter Besatzungsrecht stehenden Berliner Republik (2) zu dem Fall komplett schweigt, wundert man sich in Österreich (3) und der Schweiz (4) warum die Bush-Regierung das dringend benötigte Geld nun ausschlägt, obwohl das Parlament keinerlei Bedingungen für seine Verwendung gestellt und keinen Termin für einen Rückzug der US-Truppen aus dem Weltkrieg in Irak und Afghanistan gestellt hatte.
Nun, der Grund ist ganz einfach. In dem 1300 Seiten langen Gesetzentwurf H.R.1585 hatten Parlamentarier die Sektion Section 1083 eingeschmuggelt, welche die Anwälte der Exekutive im Weissen Haus offensichtlich nicht vorher entdeckt haben. „Bush blockiert 696 Mrd Militäretat: Angst vor Klage wegen Staatsterror“ weiterlesen
Na klar. Jetzt das auch noch. Sylvester. Könnt ihr Heinis eure abgetakelten Schauspieler nicht irgendwo anders unterbringen? Je-den Feiertag müsst ihr uns mit eurem Popanz versauen, mit diesem Buhuu für grosse Kinder. So ein Schmarren. Und wieder dieses Gelaber. Und natürlich das „Site“-Institut. Was mit dem Begriff „Institut“ schon alles angerichtet wurde, das ist nicht zu fassen. Und dazu noch die passende Quelle zu dem ganzen Mist:“affolternonline.ch“. Finden Sie ein Wort in „affoltern“ (nichts für ungut).
Das Menschweibchentittengeilste ist dann immer:“Das Band sei vom El-Kaida-Propagandaarm «As-Sahab» ins Netz gestellt, hiess es nach Angaben eines in Washington ansässigen Forschungsinstituts“ (1). Nur wo, dass wird dann immer nicht gesagt. Nur „Site“ und „IntelCenter“, die sich immer abwechseln mit ihrem „gefundenen“ Fressen, die wissen dann immer wo, und schon vorher, bevor es „Al Kaida“ überhaupt veröffentlicht hat (2,3). Warum fragt natürlich keine Sau, aber das wäre ja auch Erklärungstheorie. „Bin Laden. Der schon wieder..“ weiterlesen
Hamburg: Unser wertes Panikorchester in der Exekutive, samt seinem Hofstaat in der Dödelpresse, es hat uns wieder mal glücklich gemacht. So ein Spass.
Jetzt kommt da der „Spiegel“, letztes Auslaufmodell der Bonner Bimbesrepublik, angewackelt und versucht uns vom Swing-Ledersessel folgenden Pampes zu erzählen:
Das mit der Bhutto, das war die „Al Kaida“, befohlen hat´s der Sawahiri. Und trainiert mit den Jungens in Pakistan haben die am 4.September im Sauerland festgenommenen, mordsgefährlichen „Terroristen“ von der „Islamischen Dschihad Union“ (IJU). Weiss der Spiegel – und Redakteur Philipp Wittrock (1) … „Medienopfer Wittrock: Bhutto, Zawahiri, IJU“ weiterlesen