Der gefälschte Krieg gegen den Terror: Wie die USA einige ihrer Feinde schützten

Es ist Zeit für einen prüfenden Blick, inwieweit die US-amerikanischen Geheimdienste eine symbiotische Beziehung zu jenen Kräften entwickelt haben, die sie angeblich bekämpfen – und warum sie gelegentlich eingriffen, um es al-Qaida-Terroristen zu ermöglichen, mit ihren mörderischen Plänen fortzufahren. Auch wenn dies vielfach als reines “Verschwörungstheorie”-Gespinst abgetan wird, ergibt sich letztere Behauptung mitnichten aus einer Theorie heraus, sondern aus Tatsachen über Vorfälle, die wahr sind, wiewohl sie durch die Mainstream-Medien systematisch unterdrückt oder zu wenig berichtet wurden (und werden).

Von Peter Dale Scott, Übersetzung Lars Schall

Terroristen auf dem Schachbrett

Um dem Mysterium “9/11” auf die Spur zu kommen, ist es nicht verkehrt, dem Fall von zweien der angeblichen 19 Flugzeugentführer, Khalid Al-Midhar und Nawaf Al-Hazmi, Beachtung zu schenken. Hätte ein kleines, einzugrenzendes Element innerhalb der CIA die beiden Möchtegern-Terroristen nicht erfolgreich über 18 Monate hinweg vor einem Zugriff des FBI geschützt, wären sie wohl nie an Bord des Flugzeugs gewesen, das am 11. September 2001 Kurs aufs Pentagon nahm.

Von Peter Dale Scott, Übersetzung Lars Schall

War die deutsche Gladio ein Baphomet? Teil III

Wir sind immer noch im Jahre 1972. Der von den Rechten und der CDU/CSU geschürte Hass auf die neue Ostpolitik spaltete die Bevölkerung. Willy Brandt will mit Hilfe eines Tricks (verlorene Vertrauensfrage) den Bundestag auflösen lassen. Neuwahlen soll es am 19.11.72 geben. Damit wird die Entscheidung über seine Ostpolitik in die Hände des Wählers gelegt und den Hasspredigern das Thema entzogen.

Von dieser Absicht des Bundeskanzlers wusste der BND nichts. Sein Präsident, Gerhard Wessel, will den Bundeskanzler und dessen Ostpolitik mit Hilfe der befreundeten Nachrichtendienste sabotieren. Dies ist schlicht ein „kleiner Staatsstreichversuch“…