Bereits vor Jahrzehnten entwickelte das Militär der Vereinigten Staaten von Amerika den Plan ein eigenes ziviles Passagierflugzeug in der Luft gegen eine unbemannte „Drone“ auszutauschen, um diese dann selbst zur Explosion zu bringen und einen Abschuss vorzutäuschen. Ebenso wurde der Plan einer „Terrorkampagne“ in der eigenen Hauptstadt Washington, sowie die Versenkung eines US-Kriegsschiffes autorisiert. Ziel war es, diese Vorfälle einer feindlichen Macht zu unterstellen, vor der Weltöffentlichkeit das Opfer zu spielen und nachfolgend eine Invasion starten zu können.
Entgegen der heutigen Wahrnehmung rauschte die Regierung der USA Anfang des 21. Jahrhunderts keineswegs unvorbereitet in die Attentate des 11. Septembers. Im Gegenteil waren über Jahrzehnte umfangreichste, weit verzweigte „Sicherheits“-Strukturen aufgebaut worden, bereits damals in enger Symbiose mit dem „privaten“, also internationalen kommerziellen Sektor. Sie dienten primär der Informationsgewinnung, innerstaatlich wie international. Legitimation und teils geheime, durch abermals geheime Interpretationen bzw „Rechtsmeinungen“ („legal opinions“) zusätzlich ausgelegte „Executive Orders“ der Präsidenten, bildeten die Rechtfertigung für den Aufbau eines Molochs, eines „lebenden, atmenden Organismus“, der, „jeder Kontrolle entwachsen“, von genau denjenigen finanziert wurde, gegen die er einmal marschieren sollte. „DER 11. SEPTEMBER: Langer Marsch eines Molochs“ weiterlesen
Waffenlieferungen in den Irak bzw nach Kurdistan: Versagt „Die Linke“ im Bundestag bei der parlamentarischen Aufklärung über die Schattenarmeen unter dem Label „Islamischer Staat“ bwz bei der Aufklärung und Kontrolle der Aktivitäten der Geheimdienste, vorneweg dem Bundesnachrichtendienst B.N.D.? Oder ist das bereits aktive Selbstsabotage und Kollaboration?
Die Hamas hat dem Regime Israels bereits vor über eine Woche ein Angebot für eine Waffenruhe übermittelt, mit zehn Forderungen ihrerseits. Konsequenterweise versäumte es die Hamas, die Fatah und fast jeder andere, diese Forderungen der Öffentlichkeit bekannt zu machen und durch die eigenen Medien zu verbreiten, weil man lieber mit anderen Nichtsnutzen redet, z.B. aus Washington. Was muss man da die eigenen Forderungen bekannt machen. Könnte einem am Ende ja bei deren Durchsetzung helfen.
Genf: U.N.O. Menschenrechtsrat richtet wegen mutmaßlicher Verletzungen von Völkerrecht und Menschenrecht im Zuge militärischer Operationen Israels in seiner Kolonie Gaza, Palästina eine Untersuchungskommisson ein.
Wenn jeder unfähige Haufen Schwachköpfe eine Terrororganisation wäre, ja, dann würde auch die Organisation der Vereinten Nationen und sein Menschenrechtsrat vor schweren Zeiten stehen. Hier nun der Text der gestern verabschiedeten Resolution des U.N.-Menschenrechtsrats, den die U.N.O. auf all ihren schicken Webseiten nicht schafft zugänglich zu machen. „Resolution und Beschlusstext vom U.N. Menschenrechtsrat“ weiterlesen
Wie das US-Militär und die Bell Company (heute AT&T) das Mitlesen verschlüsselter Telekommunikation durch elektromagnetische Strahlung entdeckte.
Hinweis: in diesem Artikel werden Abkürzungen wie „NSA“ oder „CIA“ nicht als solche durch Punkte gekennzeichnet.
USA, 1943. Mitten im Zweiten Weltkrieg.
In einem Labor der 1877 vom Schwiegervater Alexander Graham Bells gegründeten Bell Company (heute der Weltkonzern AT&T), die für das 1860 gegründete Signal Corps der US Armee arbeitet, testet ein Wissenschaftler der Bell Company das 1925 von der US Armee in Dienst gestellte verschlüsselnde Text-Kommunikationssystem SIGTOT. Es arbeitet nach dem US Patent #1,310,719 für ein „geheimes Signalsystem“ des Bell Technikers Gilbert S. Vernam aus 1919 und benutzt zur Verschlüsselung ein Bell Gerät namens 131-B2.
An jenem Tage des Jahres 1943 bemerkt nun der für die US Armee arbeitende Wissenschaftler der Bell Company ein technisches Phänomen, welches bis heute fast der gesamten Weltbevölkerung unbekannt ist, obwohl es die Sicherheit, die Privatsphäre, die Gesellschaften, die Staaten, die Sicherheit und das Leben von heute 7 Milliarden Menschen unmittelbar berührt und gefährdet:
jedes Mal wenn er über den verschlüsselnden Text-Kommunikations-Apparat SIGTOT einen Buchstaben eintippt, schlägt in einem entfernten Teil des Labors ein Oszilloskop aus. Und zwar fünf Mal, für jedes Zeichen pro Sekunde („baud“). Als er die angezeigten Spannungsspitzen näher analysiert, stellt er fest, dass er die in den Text-Kommunikations-Apparat der Armee per Hand eingetippten und anschließend verschlüsselten Texte aus der Entfernung unverschlüsselt mitlesen kann. „Spionage und Informationskontrolle: Der technologische Quantensprung in 1943“ weiterlesen
Seit Freitag, dem 27.Juni 2014 ist der Film „The Internet’s Own Boy – The Story of Aaron Swartz“ über das Leben und Wirken von Aaron Swartz in den U.S.A. in den Kinos zu sehen. Wer nicht darauf warten will, ob oder wann der Dokumentarfilm in unseren Filmtheatern gezeigt wird, kann „The Internet’s Own Boy – The Story of Aaron Swartz“ hier gegen ein kleines Entgeld herunterladen. Im Januar wurde der Film von Brian Knappenberger auf dem Sundance Film Festival (Youtube-Kanal) uraufgeführt.
Das Vermächtnis des Internetaktivisten ist der Kampf um ein von den Regierungen unzensiertes Internet mit freien kostenlosen Zugang zu Informationen und Wissen für alle Menschen. Wir alle wissen, mit welcher Verzweiflung diese weltverändernde Basis der nie zuvor existierenden unabhängigen Vernetzung zerstört werden soll. Es ist der grösste Krieg in der Geschichte der Menschheit. „„The Internet’s Own Boy – The Story of Aaron Swartz“ – jetzt öffentlich im Kino und Internet“ weiterlesen
Ein am 13. Dezember 2001 on Air gegangener Bericht des TV-Senders „Fox News“ berichtete, im Zuge einer vierteiligen Serie über die mutmaßliche Spionage israelischer Agenten und Konsortien in den Vereinigten Staaten vor und nach den Attentaten des 11. Septembers, über das Konsortium Amdocs Ltd. Nach den 9/11-Attentaten waren in den U.S.A. über 60 mutmaßliche israelische Agenten festgenommen worden, darunter ein Dutzend Angestellte von Amdocs. Wie „Fox News“ berichtete, hatten U.S.-Ermittler den Verdacht,
„gewisse Verdächtige der Attentate des 11. Septembers es möglicherweise geschafft hatten ihnen voraus zu sein, indem sie wussten wen und wann Ermittler per Telefon angerufen hatten.“
Anm. d. Red.: Folgender als streng geheim klassifizierter Hintergrundbericht vom Bundesnachrichtendienst mit dem Datum 5. April 2002 bezüglich der im Jahr zuvor verübten Attentate des 11. September in New York und Washington ist seit über einem Jahrzehnt im Internet zu finden, natürlich auch auf einer Anzahl bedenklicher oder / und rechtsextremer Webseiten. Dagegen schätzt Radio Utopie diesen Hintergrundbericht des Auslandsgeheimdienstes bezüglich der Attentate am 11. September 2001 in New York und Washington als authentisch ein, da sich spezifische Details mit ebenfalls bekannt gewordenen geheimen Dokumenten anderer Dienste und Recherchen etablierter Medien decken (dazu später mehr). Darüber hinaus kommentieren wir den Inhalt dieses geheimdienstlichen Dokuments nicht. Weitere Quellen für diesen Hintergrundbericht des B.N.D. sind in englischer Übersetzung hier und hier zu finden.
Selbst der aus dem Westblock finanzierte und durch einen blutigen Umsturz an die Macht in Kiew geputschte ukrainische „Premierminister“ Arsenij Jazenjuk beschuldigte heute in der „BBC“ die unter Verantwortung von „Innenminister“ Arsen Awakow operierende Polizei das Massaker im und beim Gewerkschaftshaus in Odessa am Freitag (02.05.) durch Nichtstun ermöglicht zu haben.