Zum 25. Jahrestag des Mauerfalls zwischen den beiden deutschen Teilstaaten bringt der Basis-Film Verleih im Herbst 2014 DIE FAMILIE in die Kinos der Republik. Neben einer ganzen Reihe von Screenings auf internationalen Filmfestivals wurde der Film von Stefan Weinert bereits bei „Cinema for Peace“ ausgezeichnet. „DIE FAMILIE: Der Trailer zum Film – Ab Herbst 2014 im Kino“ weiterlesen
AUFRUF: Eigene Inhalte verbreiten, Nachrichtenagentur einbinden, unabhängige Medien stärken
Es ist auch für gute Leute möglich mehr Erfolg zu haben bzw Besucher auf der eigenen Webseite. Man muss es nur wollen.
Das Resumee von Jello Biafras „Become the Media“ (1, 2), immerhin schon aus der Vorkriegszeit, lautet grob zusammengefasst:
„Don´t hate the media, become the media“.
Leider müssen wir feststellen, dass dies in der Republik immer noch nicht vollumfassend begriffen worden ist. Im Gegenteil – die Meisten mögen jetzt fragen: Wer ist Jello Biafra? „AUFRUF: Eigene Inhalte verbreiten, Nachrichtenagentur einbinden, unabhängige Medien stärken“ weiterlesen
Pentagon sucht Anstifter zu internationalen Unruhen im Internet
Achtung, politische Ansteckungsgefahr in sozialen Netzwerken!
Anstatt öffentliche Mittel in den Aufbau einer funktionierenden Infrastruktur in Länder und Gemeinden zu investieren werden diese dazu vergeudet, die mit den Zuständen unzufriedenen Personen ausfindig zu machen und ihren Einfluss auf andere Menschen zu analysieren.
In mathematischen Modellen, die vorgeschlagen werden, wird nach der kritischen Masse gesucht, ab wann ein ausfindig zu machendes „Individuum“ gewisse Meinungen in sozialen Netzwerken einschliesslich Twitter posted und wie viele zustimmende Anhänger nötig sind um eine Lawine ins Rollen zu bringen. Es geht um Aufstände und Revolutionen, nicht etwa um gute Beispiele, die der Gesellschaft Nutzen für alle bringen würden. „Pentagon sucht Anstifter zu internationalen Unruhen im Internet“ weiterlesen
Über sich keine Herrn – Das Internet und die Berliner Republik
Eine Antwort auf Frank-Walter Steinmeier Zynismus Maximus beim „Transatlantischen Cyber-Dialog“
Was wir heute als „das Internet“ verstehen, ist das World Wide Web. Erfunden wurde es von Tim Berners-Lee am Europäischen Kernforschungszentrum CERN, welches das WWW am 30. April 1993 der Welt schenkte. Dieses Schenken, dieses unter „Public Domain“ stellen, war etwas so meilenweit Entferntes vom u.s.-amerikanisch geprägten Kapitalismus und seiner miesesten Verräterpartei die die Geschichte Deutschlands je gekannt hat, dass es fürderhin – explizit durch die Erfindung von HTML 4 ab 1997 – zuerst Tausenden, dann Hunterttausenden, dann Millionen und schließlich Milliarden Menschen genau die Möglichkeiten verschaffte, welche die Monopole und Ausbeuter des sogenannten Westens ihnen immer verweigert und niemals gewollt hatten: Zugang zu Informationen, Wissen, Kommunikation, Kultur und jeder Menge wirtschaftlicher Entfaltungsmöglichkeiten. „Über sich keine Herrn – Das Internet und die Berliner Republik“ weiterlesen
„Leistungsschutzrecht“? Informationskontrolle: Auch die abermalige Verschärfung des Urheberrechts zielt nicht auf Google, sondern auf uns
Bundesjustizminister Heiko Maas („Sozialdemokratische Partei Deutschlands“) verspricht nach der Kriminalisierung der Herstellung und des Versendens einer Kopie einer im eigenen Privatbesitz befindlichen mp3 im Jahre 2005, sowie dem in 2013 explizit auf Druck der Springer AG geschaffenen „Leistungsschutzrecht“, eine erneute Verschärfung des Urheberrechts. Maas kriecht damit seiner „liberalen“ Vorgängerin Leutheusser-Schnarrenberger hinterher und vor die Füße der Verlage Springer, Burda und den anderen „Gesellschaftern“ der VG Media.
Wir können unsere Schlagzeile vom Februar 2013 nur wiederholen: Die erneute Verschärfung des Urheberrechts zielt nicht auf Google, es zielt auf uns. „„Leistungsschutzrecht“? Informationskontrolle: Auch die abermalige Verschärfung des Urheberrechts zielt nicht auf Google, sondern auf uns“ weiterlesen
„Wir sind stolz auf alle Journalisten, die heldenhaft die Wahrheit über die eigentlichen Ereignisse in der Ukraine berichten“
Erklärung des Außenministeriums der Russischen Föderation vom 17. Juni 2014 zum Tod eines russischen Journalisten in der Ukraine
Am 17. Juni kam es in der Nähe von Lugansk zu einer weiteren schrecklichen Tragödie. Infolge eines Granatwerferbeschusses durch die ukrainischen Sicherheitskräfte eines Ortes ohne irgendwelche militärische Objekte kam der Korrespondent von WGTRK, Igor Korneljuk, ums Leben. Sein Mitstreiter, der Tonregisseur Anton Woloschin, gilt als vermisst.
Wir trauern und drücken den Familienangehörigen und Freunden Igor Korneljuks unser aufrichtiges Beileid aus. „„Wir sind stolz auf alle Journalisten, die heldenhaft die Wahrheit über die eigentlichen Ereignisse in der Ukraine berichten““ weiterlesen
Mal ehrlich – was wäre die Republik ohne Oliver Welke?
Oliver Welkes „Heute Show“, vom „Zweiten Deutschen Fernsehen“ unerklärlicherweise immer noch vor Mitternacht ausgestrahlt, repräsentiert grob umschrieben so etwas wie eine der letzten Bewegungen im öffentlich-rechtlich-geistig-moralisch-politischen Leichenschauhaus Bundesrepublik Deutschland, die nicht von Untoten verursacht wird.
Gestern wurde der beste Generalbundesanwalt seit Loriot hopps genommen, samt dem Bundesnachrichtendienst (ab 17.00 min). Schauen Sie: „Mal ehrlich – was wäre die Republik ohne Oliver Welke?“ weiterlesen
#ResetTheNet: DONNERSCHLAG
18.00 Uhr unserer Zeit: der „Thunderclap“ der Kampagne „Reset the Net“ ist gestartet. Millionen Aktive und Internet-Portale lassen im Weltinformationsnetz Internet zeitgleich die Kanäle glühen, ob in den Nachrichten-Medien, auf Twitter oder Facebook. „#ResetTheNet: DONNERSCHLAG“ weiterlesen
Noch einen Tag bis „Reset the Net“-Start: Gemeinsame „Splash Screen“ einbauen
Morgen ist der Tag, auf den Bürgerrechtler, Dissidenten und Internauten in allen Staaten auf dem Planeten gewartet haben: Am 5. Juni 2014 startet nun die Kampagne „Reset the Net“, die vom Verbund „Fight for the Future“ ins Leben gerufen wurde. Ziel ist u.a. die Gewinnung von Privatsphäre und Kontrolle über die eigenen Daten im World Wide Web und Internet insgesamt, dessen freie und ungehinderte Nutzung und entsprechend Regierungen, staatliche oder kommerzielle Spionage, Geheimdienste und Konsortien maximal zurückzudrängen (5. Juni: “Reset the Net” – Wir holen uns das Internet zurück). „Noch einen Tag bis „Reset the Net“-Start: Gemeinsame „Splash Screen“ einbauen“ weiterlesen
5. Juni: „Reset the Net“ – Wir holen uns das Internet zurück
Am 5. Juni startet die von dem Verbund „Fight for the Future“ ins Leben gerufene Kampagne „Reset the Net“. Ziel ist es, soweit wie möglich Kontrolle über die eigenen Daten im World Wide Web und Internet zu erlangen und sie den inzestiös verschmolzenen staatlichen Spionen, wie der National Security Agency (N.S.A.) in den U.S.A. oder dem Bundesnachrichtendienst (B.N.D.) in der Republik, aber auch den in der Gilde „Internet Association“ organisierten Monopolen wie Google, Facebook, Amazon und Apple aus den Händen zu reißen. Erstes, aber nicht einziges Mittel dafür ist die Herstellung maximaler Öffentlichkeit zur Kampagne und damit den Themen Freiheit, Privatsphäre, Datenschutz für die zivilen regulären Nutzer von WWW und Internet, sowie andererseits die Kontrolle und Durchleuchtung der Spionage-Dienste und Monopole, samt ihrer Aktivitäten, Tauschbörsen und Geschäfte mit den geraubten Daten und Informationen.
„Reset the Net“ bietet dafür den Netzseiten rund um den Planeten mehrere Möglichkeit der Partizipation: „5. Juni: „Reset the Net“ – Wir holen uns das Internet zurück“ weiterlesen