Ein Brief an die Deutschen, vor der Konferenz der Besatzungsmächte in London.
Sehr geehrtes Volk. „Sehr geehrtes (Wahl-)Volk! Lassen Sie Ihre Soldaten nicht in Afghanistan!“ weiterlesen
Ein Brief an die Deutschen, vor der Konferenz der Besatzungsmächte in London.
Sehr geehrtes Volk. „Sehr geehrtes (Wahl-)Volk! Lassen Sie Ihre Soldaten nicht in Afghanistan!“ weiterlesen
Cast Lead war ein schrecklicher und grausamer Krieg
Es war auch ein dummer und überflüssiger Krieg. „Uri Avnerys Rede am 2.1.10 in Tel Aviv“ weiterlesen
Schafft der „mitfühlende Liberalismus“ die „geistig-politische Wende“ Richtung Zukunft? Ein Kommentar zum Dreikönigstreffen der FDP.
Bevor ich zu den Kommentaren der Gegenseite aus „Zeit“ (1), „Spiegel“ (2), „Tagesschau“ (3) und über das seit den demokratischen Volksvereinen traditionelle Dreikönigstreffen der Liberalen in Deutschland eingehe, möchte ich den ungarischen Autoren Sándor Márai zitieren, dessen Schicksal mehr als alles andere dafür steht, dass die letzten Meter das Rennen ausmachen. In „Wandlungen einer Ehe“ schreibt er:
„Es kommt eine Welt, in der alle verdächtig sein werden, die schön sind. Und alle, die begabt sind. Und alle, die Charakter haben.”
„Verstehen Sie nicht? Schönheit wird eine Beleidigung sein. Begabung eine Provokation. Charakter ein Attentat. Denn jetzt kommen sie, aus allen Richtungen kriechen sie hervor, Hunderttausende und noch mehr. Von überall her. Die Grobschlächtigen. Die Unbegabten. Die Charakterlumpen. Und sie werden das Schöne mit Vitriol übergießen. Und die Begabung mit Pech und Schwefel und übler Nachrede verfolgen. Und erdolchen wer Charakter hat. Sie sind schon da. Und werden immer mehr. Passen Sie auf.“
Es war ein hartes Jahr. Wie jedes Jahr bisher. Aber es gab auch nette Momente. „Ein Artikel zu Sylvester“ weiterlesen
Der Aussenminister muss sein heute gesprochenes Wort halten und sich gegen opponierende Kräfte durchsetzen!
Reine Polemik, die seit Jahrzehnten in der Bundesrepublik unter den Politikern um sich gegriffen hat, werden von der Bevölkerung nicht mehr geduldet. „Westerwelle: keine Teilnahme Deutschlands an Afghanistan-Kriegs-Konferenz“ weiterlesen
Il Vescovo Protestante di Amburgo, signora Maria Jespen, è favorevole.
Da: Il Derviscio
Due notizie interessanti sui giornali tedeschi di questi giorni.
La prima riguarda le banche e la finanza islamicamente corretta.
“In Germania, le banche spesso non hanno coscienza etica”. Lo ha dichiarato Reinhard Loeffler, portavoce per l’economia del gruppo parlamentare della CDU del Baden-Württemberg. “L’industria finanziaria ha portato il mondo sull’orlo del baratro.” Cosa abbiamo imparato da tutto ció? Nulla, è il parere dell’ex manager dell’IBM: “Pasticciamo come prima“. Alla ricerca di alternative Loeffler si è imbattuto nei servizi bancari compatibili all’Islam. In particolare è rimasto affascinato dal divieto degli interessi sul credito e della speculazione finanziaria. „Un muezzin ad Amburgo?“ weiterlesen
IN DIESER Woche erlebte ich eine Stunde der Entspannung.
Ich war auf dem Nachhauseweg, nachdem ich William Polks neues Buch über den Iran abgeholt hatte. Ich bewundere die Weisheit dieses früheren Mitarbeiters des amerikanischen Außenministeriums. „Obama? Oh weh !“ weiterlesen
Ein kurzes Geschichts-Quiz. Welcher Staat…
(1) … entstand nach einem Völkermord, der ein Drittel seiner Bevölkerung dahin raffte?
(2) … zog aus dem Erleiden dieses Völkermord die Schlussfolgerung, dass allein überlegene militärische Schlagkraft sein Überleben sichern könne?
(3) … sprach der Armee eine derartig zentrale Rolle in seinem Leben zu, dass es sich schließlich eher um „eine Armee, die einen Staat hat, denn um einen Staat, der eine Armee hat“ handelte?
(4) … begann ursprünglich Land durch Kauf zu erwerben, und setzte diese Landnahme dann durch Eroberung und Annexion fort?
(5) … bemühte sich mit allen möglichen Mitteln neue Immigranten anzuziehen?
(6) … betrieb in den besetzten Gebieten eine gezielte Siedlungspolitik?
(7) … versuchte die nationale Minderheit durch schleichende ethnische Säuberung los zu werden?
Wer die Antwort noch nicht gefunden hat: gemeint ist der Preußenstaat. „Suche den Unterschied“ weiterlesen
Thilo Sarrazin ist ein Fetischist. Das haben kleine Nazis oft an sich, gerade wenn sie in der SPD sind. Der ex-Berliner Finanzsenator von „linken“ PDS-Gnaden hat´s mit dem Kopftuch. Dabei hat er gar keinen Kopf dafür.
Wissen Sie, in Berlin, da sieht man viel. Manchmal so Sachen, die gehen gar nicht, von dem Senat mal angefangen. Würde man anfangen diese Treppe, wie alle anderen auch, mal von oben fegen, man hätte Angst anschliessend die zweitoberste Stufe zu betrachten. Dafür gibt es hier auch die untersten Schubladen. Die werden immer dann aufgemacht, um den Schmutz von ganz oben aufzufangen, damit er nicht die Treppe runterpurzelt und den Leuten unten auf den Kopf fällt, wenn er sich wieder mal ganz oben stapelt. „Muselmaniker Sarrazin: Bitte SPD-Stimmenanteil in Höhe von Bundesbank-Zinssatz, danke.“ weiterlesen
ES WÄRE der Inbegriff von politischem Kitsch gewesen.
Benyamin Netanyahu und zehn seiner Minister sollten eine gemeinsame Kabinettsitzung mit Angela Merkel und zehn ihrer Minister aus ihrem deutschen Kabinett halten.
Wofür? Um Deutschlands Liebe zu Israel zu demonstrieren. „Der Gipfel von Kitsch“ weiterlesen