Die Entscheidung über den kommerziellen Anbau der gentechnisch veränderten Aubergine des Konzerns Monsanto auf indischen Feldern ist am Dienstag, den 9.Februar gefallen.
(Foto: Horst Frank/Wikipedia) „Indien: Regierung verkündete Entscheidung zum kommerziellen Anbau der gentechnisch veränderten Aubergine“ weiterlesen
Verwirrung um Gen-Mais
Greenpeace entdeckt Schlamperei bei Anmeldungen
Bei den Anmeldungen zum Anbau von Gen-Pflanzen in Deutschland herrscht in diesem Jahr Durcheinander: Obwohl der Anbau verboten ist und EU-Zulassungen fehlen, dürfen Landwirte unter Vorbehalt den Anbau von Gen-Kartoffeln und Gen-Mais anmelden.
Zudem sind die Angaben teilweise falsch. Greenpeace hat die Anmeldungen im Standortregister des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) in Braunschweig geprüft. Greenpeace veröffentlicht heute eine interaktive Karte unter auf der die angemeldeten Flächen mit Google-Maps bis auf das Flurstück genau dargestellt werden. „Verwirrung um Gen-Mais“ weiterlesen
Anthrax-verseuchtes Heroin in Europa
Gesundheitsbehörden gehen nicht von einer absichtlichen Kontamination aus (Foto: Wikipedia/ Gary Luck)
Die britischen Gesundheitsbehörden erteilten am Freitag, den 5.Februar eine Warnung an Drogenkonsumenten, die sich intravenös Heroin injizieren. „Anthrax-verseuchtes Heroin in Europa“ weiterlesen
Toxin-verseuchte Nahrungs- und Futtermittel – Gentechnik, der Weg zur Grünen Hölle
Gentechnisch veränderte Pflanzen mit dem Bodenbakterium Bacillus thuringiensis und ihre gefährlichen Folgen
In Indien wurde heute ein grosses Polizeiaufgebot eingesetzt, um die Gegner der Einführung gentechnisch veränderter Auberginen (Bt Brinjal) unter Kontrolle zu bringen. „Toxin-verseuchte Nahrungs- und Futtermittel – Gentechnik, der Weg zur Grünen Hölle“ weiterlesen
61 Prozent der US-Amerikaner bleiben weiterhin „immun“ gegenüber dem Gang zur H1N1-Impfung
Intensive Aufrufe, Werbe- und Angstkampagnen der Regierung und die der Pharmaindustrie nahen Organisationen über eine „tödliche Schweinegrippe-Pandemie“ liefen grösstenteils ins Leere und nicht wie angenommen in manipulierte hohle Köpfe –
US-Bürger bewiesen gesunden Menschenverstand gegenüber allen Beeinflussungen trotz staatlichem Nachdruck, drei von vier US-Bürger sind nicht gegen das H1N1-Virus geimpft. „61 Prozent der US-Amerikaner bleiben weiterhin „immun“ gegenüber dem Gang zur H1N1-Impfung“ weiterlesen
In 45 Städten fordern Bürger „Nein“ zu Gen-Pflanzen
Minister Aigner und Röttgen sollen sich für Interessen der Verbraucher einsetzen
Gegen den möglichen Anbau der Gentechnik-Kartoffel „Amflora“ und von Gen-Mais werden morgen bundesweit Greenpeace-Aktivisten in 45 Städten Unterschriften auf Protestpostkarten sammeln, darunter in Hamburg, Frankfurt/Main, Dresden und München. „In 45 Städten fordern Bürger „Nein“ zu Gen-Pflanzen“ weiterlesen
Neu Delhi wünscht Aufklärung von WHO zum H1N1-Schweinegrippe-Alarm
Indischer Gesundheitsminister forderte genaue Untersuchung zu Verbindungen zu der Pharmaindustrie
Der indische Bundesminister Dinesh Trivedi forderte eine genaue Untersuchung über die Rolle der WHO bei der Ausrufung der falschen Pandemie der Influnza H1N1 und warum sie weltweit so überbewertet auf den ersten Platz in der Berichterstattung erhoben wurde. „Neu Delhi wünscht Aufklärung von WHO zum H1N1-Schweinegrippe-Alarm“ weiterlesen
Bundestags-e-Petition gegen Impfplicht bei Ausbildung im Gesundheitswesen
Petition: Heilhilfsberufe – Impfung nicht als Bewerbungsvoraussetzung bei Ausbildung im Gesundheitswesen vom 29.12.2009
Ende Dezember 2009 wurde von Michel Marpert eine e-Petition im Bundestag eingereicht, deren Mitzeichnungsfrist am 25.02.2010 abläuft. „Bundestags-e-Petition gegen Impfplicht bei Ausbildung im Gesundheitswesen“ weiterlesen
Kein Kuhhandel um die Atomkraft
Greenpeace fordert Bundesregierung zum Festhalten am Atomausstieg auf „Kein Kuhhandel um die Atomkraft“ weiterlesen
Greenpeace: Der Asse-Müll muss raus
Nur Rückholung bietet Langzeitsicherheit für Menschen und Umwelt
Die Umweltorganisation Greenpeace fordert die vollständige Rückholung des Atommülls aus dem havarierten Endlager Asse II. Von allen drei Optionen für den künftigen Umgang mit dem einsturzgefährdeten Salzstock, die dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) zur Wahl stehen, bietet nur die Rückholung des Mülls Langzeitsicherheit für Bevölkerung und Umwelt. „Greenpeace: Der Asse-Müll muss raus“ weiterlesen