Erklärung des Außenministeriums Russlands zum Beginn des Hilfskonvois

Erklärung des Außenministeriums Russlands zum Beginn der Lieferung von russischer humanitärer Hilfe in die Südostgebiete der Ukraine vom 22. Januar

Die Situation mit den unendlichen künstlichen Verzögerungen bei der Entscheidung der Frage über den Beginn der Lieferung von russischer humanitärer Hilfe in die Südostgebiete der Ukraine wurde unerträglich. „Erklärung des Außenministeriums Russlands zum Beginn des Hilfskonvois“ weiterlesen

Russland zu Hilfskonvoi: „Wir begrüßen die erzielte endgültige Einigung“

Erklärung des Außenministeriums Russlands vom 21. August zum Beginn der Lieferung von humanitärer Hilfe an die Bewohner des ukrainischen Südostens, welche durch die Kampfhandlungen in Mitleidenschaft gezogen wurden

Wir begrüßen die erzielte endgültige Einigung über alle Parameter der dringlichen Lieferung von russischer humanitärer Hilfe in den ukrainischen Südosten über die Fahrtroute Iswarino – Lugansk. Dieser gingen angestrengte und vielfältige Bemühungen voraus, welche nicht nur die praktische Organisation des Transports einer großen Menge von Lebensmitteln, Medikamenten, Gegenständen des alltäglichen Bedarfs und Elektrogeneratoren beinhalteten, was alleine schon vom logistischen Standpunkt eine beispiellose Aufgabe darstellt, sondern auch intensive Kontakte mit verschiedenen ukrainischen Instanzen, der Leitung und Vertretern des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz und anderen ausländischen Partnern. Letzten Endes konnten alle Bedingungen für die möglichst rasche und effektive Erreichung des Hauptziels erfüllt werden: die Lieferung und Verteilung der jetzt im ukrainischen Südosten so notwendigen humanitären Fracht. „Russland zu Hilfskonvoi: „Wir begrüßen die erzielte endgültige Einigung““ weiterlesen

„Wieviel Tinte wurde bereits von zahlreichen ´Analytikern´ verbraucht“

Kommentar des Departements für Information und Presse des Außenministeriums Russlands vom 19. August zu den Aussagen des Parlamentsvorsitzenden der Ukraine

Wir hören nicht auf, uns über die Menge an Spekulationen, Unwahrheiten und offenen provokativen Lügen über die russische humanitäre Hilfe für die in Not geratene Bevölkerung des Südostens der Ukraine zu wundern. „„Wieviel Tinte wurde bereits von zahlreichen ´Analytikern´ verbraucht““ weiterlesen

„Höchst schwierige Situation im ukrainischen Südosten erfordert eine Waffenruhe“

Erklärung des Außenministeriums Russlands vom 14. August zur Notwendigkeit eines dringlichen Waffenstillstands im Gebiet der Kampfhandlungen im Südosten der Ukraine 

Im Zusammenhang mit der beginnenden Endphase der vielschichtigen Bemühungen zur Abarbeitung aller Aspekte der Initiative zur humanitären Hilfeleistung für die Bevölkerung des Südostens der Ukraine appelliert das Außenministerium Russlands eindringlich an die Konfliktparteien, rasch einen Waffenstillstand zu schließen. „„Höchst schwierige Situation im ukrainischen Südosten erfordert eine Waffenruhe““ weiterlesen

BERLIN FÜR GAZA: Der Aufruf zur heutigen Demonstration

Der Aufruf zur Demonstration „Berlin für Gaza“ am heutigen Samstag (9.) vor dem Axel-Springer-Gebäude um 15 Uhr

Stoppt das Massaker in Gaza!– Für ein Ende der Belagerung! Für einen gerechten Frieden!

Entsetzt über die weitere Eskalation der Lage und die humanitäre Katastrophe in Gaza, rufen wir alle demokratischen und friedlichen Menschen dazu auf, sich an unserem Protest gegen das Massaker an der palästinensischen Bevölkerung und für die Freiheit und Unabhängigkeit Palästinas zu beteiligen. „BERLIN FÜR GAZA: Der Aufruf zur heutigen Demonstration“ weiterlesen

„Man fühlt sich sich an die Lobeshymnen im Märchen ´Des Kaisers neue Kleider´ erinnert“

Die Rede von Dr.-Ing. Hans-Jörg Jäkel, Gruppe Nordlichter, heute auf der 232. Montagsdemo der Bürgerbewegung gegen das urbane und regionale Umbauprogramm „Stuttgart 21“ (S21).

Vor einem Monat hat Bahnvorstand Kefer angekündigt, dass ab morgen, dem 5.8.14, mit den Arbeiten am Bahnhofstrog durch den Aushub der Baugrube 16 begonnen werden soll. Die Stuttgarter Nachrichten schrieben dazu, dass der Start der Hauptbaumaßnahmen nicht gefeiert werden soll,
nachdem er mehrfach verschoben wurde. An den wesentlichen Rahmenbedingungen für den Aushub hat sich allerdings seit vielen Monaten nichts verändert: „„Man fühlt sich sich an die Lobeshymnen im Märchen ´Des Kaisers neue Kleider´ erinnert““ weiterlesen

„Man möchte uns in Washington nicht hören“

Kommentar des Außenministeriums Russlands zu den amerikanischen Anschuldigungen einer Verletzung durch Russland des Vertrags zur Vernichtung von Mittel- und Kurzstreckenraketen vom 30. Juli

Wir registrierten die Aussagen offizieller Vertreter der USA bezüglich angeblicher Verletzungen durch Russland von Bestimmungen des Vertrags zur Vernichtung von Mittel- und Kurzstreckenraketen. Diese Erklärungen sind genauso unbegründet, wie alles das, was in letzter Zeit aus dem Bereich der Washingtoner Beschwerden zu anderen Angelegenheiten nach Moskau gelangt. Als Begründung werden keinerlei Beweise vorgebracht.

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„Moskau ist tief beunruhigt über die wachsende Zahl an Opfern unter der Zivilbevölkerung im Gazastreifen“

Kommentar des Departements für Information und Presse des Außenministeriums Russlands über die Entwicklung der Situation im Gazastreifen vom 31. Juli

Vor dem Hintergrund der andauernden israelischen Militäroperation verschlechtert sich die Situation im Gazastreifen weiter. Die unternommenen Versuche zur Erzielung einer Waffenruhe zwischen Israel und den palästinensischen Gruppierungen brachten bis jetzt noch keinen Erfolg. Eine weitere Eskalierung der Gewalt führt dazu, dass diese Konfrontation eine der blutigsten in der gesamten Geschichte der Auseinandersetzungen zwischen Israel und dem Gazastreifen werden kann.

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„Man muss sich für die EU schämen, welche nach langer Suche der ´eigenen Stimme´ mit der Stimme Washingtons zu sprechen begann“

Kommentar des Außenministeriums Russlands zu den von der Europäischen Union ausgearbeiteten neuen antirussischen Sanktionen vom 30. Juli

Im Zusammenhang mit den am 29. Juli von der Europäischen Union ausgearbeiteten antirussischen Sanktionen müssen wir das offensichtliche Fehlen des politischen Willens und des Wunsches dieser Union zur Beilegung der Krise in der Ukraine konstatieren. Die EU ignoriert weiterhin blind die Ursachen für die tragische Entwicklung der Ereignisse im Südosten dieses Landes, wo infolge der so genannten „Antiterroroperation“ der Kiewer Machthaber täglich Dutzende Zivilisten umkommen und schon hunderttausende Menschen gezwungenermaßen zu Flüchtlingen wurden. Eine riesige Region befindet sich am Rande einer umfassenden humanitären Katastrophe. „„Man muss sich für die EU schämen, welche nach langer Suche der ´eigenen Stimme´ mit der Stimme Washingtons zu sprechen begann““ weiterlesen

„Gekünsteltheit und Unrechtmäßigkeit der von den USA unternommenen antirussischen Sanktionen“

Kommentar des Außenministeriums Russlands zu den neuerlichen antirussischen Sanktionen der USA vom 30. Juli

Wir haben bereits mehrmals die Gekünsteltheit und Unrechtmäßigkeit der von den USA unternommenen antirussischen Sanktionen festgestellt. Solche Entscheidungen Washingtons bringen nichts anderes als einer weitere Verkomplizierung der russisch-amerikanischen Beziehungen und die Entstehung eines höchst unangenehmen Hintergrunds in den internationalen Angelegenheiten, wo die Kooperation unserer Länder oft eine entscheidende Rolle spielt.

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