Afghanistan, Irak: Der „False-Flag“-Terror der NATO

Brüssel: Der US-„Sicherheitsberater“ der Bush-Regierung, Stephen Hadley, will die Aufteilung Afghanistans in 5 Besatzungszonen aufgeben und ein einheitliches Kommando der Invasionsarmeen.
Hadley, der sieben willigen Zeitungen ein Interview gab, sagte, die NATO-Befehlshaber bräuchten die „Flexibilität, die Truppen durch das Land zu bewegen – je nachdem, wo sie gebraucht werden und wie sie gebraucht werden“. (1) „Afghanistan, Irak: Der „False-Flag“-Terror der NATO“ weiterlesen

Indien: Anschläge, Widersprüche, Angst-Offensive

Indien: nun, da just nicht nur die EU-Außenkommissarin Ferrero-Waldner in Neu Dehli weilt (27), sondern sich auch der pakistanische Außenminister Khursheed Kasuri für morgen angekündigt hat, ereignen sich, genau am Bahnhofseingang von Diwana (Deewana) nahe der Stadt Panipat, laut Medienberichten folgende, merkwürdige Ereignisse… „Indien: Anschläge, Widersprüche, Angst-Offensive“ weiterlesen

Iran, Anschlag, el Sadr: die Kriegsintrige

Troja, vor einigen Tausend Jahren, immer der Sage nach…

Der griechische Seher Kalchas vor Troja zu den griechischen Soldaten:
„Unterziehet euch nicht ferner den Mühseligkeiten eines gewaltsamen Kampfes, denn auf diesem Wege kommt ihr nicht zum Ziele: besinnet euch vielmehr auf irgendeinen ANSCHLAG, der euren Schiffen und euch selber zum Heile gereichen mag.“ „Iran, Anschlag, el Sadr: die Kriegsintrige“ weiterlesen

US, Saudis, Iran, Türkei: droht dem Irak die „polnische Teilung“?

Polen, 1772: Das nach einem Bürgerkrieg zwischen orthodoxen und katholischen Christen geschwächte Polen wird nach einer russischen Intervention zugunsten der Orthodoxen in einer Verschwörung der europäischen Großmächte Preußen, Österreich-Ungarn und Rußland dazu gezwungen, an die jeweiligen Großmächte Land abzutreten. Die Initiative dazu ging von Friedrich II. aus, der noch höhnisch über die österreichische Kaiserin Maria Theresia anmerkte:“Je mehr sie weint, desto mehr nimmt sie.“

Für diesen simplen Landraub gab es natürlich allerlei Vorwände seitens der Besatzer.
Nachdem sich Polen als erstes europäisches Land überhaupt 1791 eine demokratische Verfassung gab, war endgültig der Ofen aus. Nach zwei weiteren Teilungen 1793 und 1795 hörte Polen auf zu existieren (1).

Teheran, 05.Februar 2007: Der iranische Präsident Ahmadinedschad trifft sich mit dem Führer der irakischen SCIRI (2)(„Supreme Council for the Islamic Revolution in Iraq“), Abul Aziz al Hakim (Abdul Aziz Hakim) (3) und äußert sich wie folgt zum Krieg im Nachbarland:
„Die diversen Verschwörungen der USA, die einen Spalt zwischen den Iran und den Irak treiben sollen, führen zu nichts, da beide Länder ihre bilateralen Beziehungen in allen Bereichen ausbauen wollen“, so Ahmadinedschad laut Presseberichten(6).

Washington, 04.Dezember 2006: George Bush empfängt Abdul Aziz al Hakim, den SCIRI-Chef bei sich im Oval Office und erklärt folgendes:
„Wir sprachen über eine Menge wichtiger Punkte. Ich begrüße so sehr das Engagement Ihrer Eminenz für eine geeinte Regierung. Ich versicherte ihm, daß die Vereinigten Staaten seine Arbeit unterstützen und die Arbeit des Ministerpräsidenten, um das Land zu vereinen“, so Bush. Und weiter:
„Ich begrüße sehr die entschiedene Position seiner Eminenz gegen die Ermordung unschuldigen Lebens.“ (4)

Basra, britisch-besetzte Zone, Südirak, 19.September 2005:
2 als Araber bzw. „Al-Qaeda“(„El Kaida“/“al Qeada“)-Terroristen verkleidete britische SAS-Agenten werden in einem Toyota Cressida von einer regulären irakischen Polizei-Patrouille bei der Vorbereitung von Terroranschlägen überrascht, die Mitglieder der Elite-Einheit eröffnen das Feuer auf die Iraker, ein Polizist stirbt. Dennoch können die 2 Briten festgesetzt werden um dann wenig später durch eine blutige Militäraktion der Besatzungsmacht mit Panzern wieder befreit zu werden. Tags darauf ziehen wütende irakische Polizisten bewaffnet durch Basra und verlangten eine Verurteilung der britischen Agenten als „Terroristen“.(5)

Basra, britisch-besetzte Zone, Südirak, 2.August 2005:
der US-Journalist Steven Vincent wird kurz nach Mitternacht ermordet am Straßenrand aufgefunden, seine weibliche Vertrauensperson und Dolmetscherin überlebt seltsamerweise die Entführung durch „Männer in Polizeiuniformen“ und in einem Polizeiauto.
Steven Vincent, ein konservativer, eher zurückhaltend-christlicher Reporter, war kurz nach seiner Ankunft von „Sicherheitskräften“ verübten Massakern auf die Spur gekommen und nannte die von Rumsfeld persönlich bestätigten Treffs der US-Militärs mit Terrorgruppen wie Ansar al-Sunna, the Islamic Army in Iraq, the Iraqi Liberation Army, Jaish Mohammed, Thawarat al-Ishreen, the Shoura Council of Mujahideen, am 1.Juli 2005 in einem Washington Times-Artikel eine „Tea-Party“ mit Terroristen.
Er berichtete im NYTimes-Artikel „Switched off in Basra“ von einem „Todesauto“, einem Toyota Mark II, das in Basra unterwegs sei und von dem alle Einwohner wüßten, daß es irakische Polizisten außer Dienst als Söldner und Todesschwadronen zu ihren Zielen bringe.

Der Toyota Mark II und der Toyota Cressida, das Fahrzeug der britischen SAS-Terroristen, sind ein und dasselbe Fahrzeug.(5)

In einem Artikel „Back in Basra“ vom 09.Juni 2005 hatte Steven Vincent die Eindrücke eines Einwohners der Stadt geschildert:

„`Dies ist eine iranische Stadt geworden`, schimpft Salaam Wendy, hier geboren und nach seiner Flucht 1986 nach Kanada erst kürzlich zum ersten Mal hierher zurückgekehrt.
`In den 70ern und 80ern gab´s hier Bars, Nachtklubs, Kasinos – und keine Frau trug Kopftuch. Heute kannst Du nicht mal säkulare (Anm: nichtreligiöse) Bücher oder CDs finden, so eine Macht haben die religiösen Parteien über die Stadt. Dies ist nicht die Stadt an die ich mich erinnere.`“

Stephen Vincent interviewt damals auch einen gewissen Alaa Tarej, Sprecher der SCIRI. Dieser macht folgende Aussage:
„Unsere Beziehungen zu den Briten sind ziemlich gut. Wir glauben, sie helfen den Irakern“.

Dann berichtet Stephen Vincent von einem Gespräch mit einem alten sunnitischem Scheich. Dieser erzählt, so schreibt der konservative Journalist Vincent, daß die USA seit langem hinter dem Öl Irak´s her seien, daß sie nicht nur Saddam installiert, die Kriege mit dem Iran und Kuwait angeleiert und eine illegale Invasion gegen den Irak gestartet hätten.
Der sunnitische Geistliche berichtet außerdem, daß es die Amerikaner selbst sind, die hinter den Bombenanschlägen auf die schiitischen Moscheen stecken, und daß sie einen fiktiven Feind namens „al-Zarkawi“ erfunden hätten, um ihre repressiven Maßnahmen zu rechtfertigen.(7)

In seinem letzten Artikel „Switched Off in Basra“ berichtet der Freelancer Stephen Vincent dann von der schleichenden Übernahme der Stadt durch die religiösen Gruppen, allen voran die SCIRI („Supreme Council for the Islamic Revolution“), der Unterwanderung der irakischen „Sicherheitskräfte“ durch Todesschwadronen des Predigers Muqtada al-Sadr (Muktada el-Sadr), von endlosen Morden denen die britischen Besatzer einfach zuschauen, und vom „Todesauto“ Basra´s, dem weißen Toyota.
Bald darauf ist er tot.(8)

Washington, 08.September 2006: In Deutschland werden Pläne des US-Militärs bekannt, die eine komplette ethnische Neuordnung des Nahen und Mittleren Ostens vorsehen. Die enthüllten Dokumente konkretisieren Umsturz- und Kriegspläne, die praktisch keinen einzigen Staat der dortigen Region unverändert lassen sollen (Grafik, 21)

Jordanien, 17.November 2006: Während eines Besuches in Jordanien wird gegen den einflussreichsten Sunniten-Führer des Landes, Scheich Harith al-Dhari, ein Haftbefehl durch das US-gestützte Maliki-Regime erlassen. Das wird umgehend von Maliki dementiert, man wolle al-Dhari nur zur Vernehmung vorladen, weil er mit seinen Äußerungen den Hass zwischen Schiiten und Sunniten sowie den Terrorismus fördere.
Al-Dhari entgegnet seinerseits:
„Ich bin nur bereit, mich wegen des Vorwurfs der Förderung des Terrorismus vernehmen zu lassen, wenn auch gegen (den schiitischen Ministerpräsidenten) Nuri al-Maliki und (den kurdischen Staatspräsidenten) Dschalal Talabani ermittelt wird.“(10)
Am 25.November in Kairo sagt Harith al-Dhari dann, die USA und die Maliki-Regierung wollten den Irak in einen Bürgerkrieg stürzen, um es dann aufteilen zu können.(11)

Wien, 22.November 2006: Die Präsidentin des Irakischen Frauenrats Radja al Khuzai in Wien, 2004 für den Friedensnobelpreis nominiert, erklärt in einem Interview, die Iraker könnten sich selbst viel besser schützen, als die Amerikaner den Irak zu schützen vermögen.
Die Terroristen und Kriminellen seien im Irak sehr viel besser ausgebildet und bewaffnet als die Armee und Polizei. Dies mache das Durchgreifen der Polizei und Armee nahezu unmöglich und lasse Polizisten und Soldaten täglich zu einer Zielscheibe der Terroristen werden, so al Khuzai. Von de
n multinationalen Streitkräften im Irak forderte al Khuzai einen konkreten Zeitplan für einen schrittweisen Rückzug. Außerdem sollen sie mehr Druck auf die Nachbarländer vor allem im Süden und Westen des Irak ausüben, da diese sich in die Angelegenheiten des Irak einmischen würden.
Ein Teil der Terroristen würde über Jordanien einsickern. Zur Zeit würden Tonnen von Drogen von Afghanistan über den Iran in den Irak gelangen, dieses Problem habe man vorher nie gehabt.
Während die Entführung von Einzelpersonen im Irak an der Tagesordnung sei, würden nun auch Massenentführungen vorkommen, sagte die Politikerin. Im Schnitt stürben täglich hundert Iraker an den Folgen von Gewalt. Es gebe eine „dritte Gruppierung“ im Irak, die Interesse daran habe, das Land ins Chaos zu stürzen.Besonders Frauen, die sich in irgendeiner Weise engagierten, seien potenzielle Opfer, so die Politikerin, die Präsidentin des irakischen Frauenrats ist. Politikerinnen, Journalistinnen und Universitätsprofessorinnen werden ermordet, sagte Al Khuzai. Auch sie selber gehe kaum noch aus dem Haus. Sie habe mit zwölf Bodyguards begonnen und sei nun bei sechzig angelangt. Eine ihrer Kolleginnen sei bereits ermordet worden.(12).

Amman, Jordanien, 29.November 2006: Der jordanische König Abdullah warnt nach Treffen mit SCIRI-Führer al-Hakim und dem vom Haftbefehl bedrohten Generalsekretär des sunnitischen Rates der Religionsgelehrten, Scheich Harith al-Dhari, von einem Abrutschen des Irak in einen Bürgerkrieg und vor einer Spaltung des Landes entlang der konfessionellen und ethnischen Grenzen(13).

Bagdad, Sommer 2006 : Britische Journalisten erstellen eine ausführliche TV-Dokumentation mit dem Namen „The Death Squads“, in der sie nachweisen, daß die Todesschwadronen der SCIRI und der „Mahdi“-Armee von Muktada el-Sadr durch die Führung der US-Militärs und den US-Geheimdiensten aktiv unterstützt, aufgebaut und geleitet werden. (16)

Washington, 04.Dezember 2006: Nach dem Treffen mit US-Präsident Bush bezeichnet SCIRI-Führer al-Hakim die USA indirekt als „Freunde“ und lehnt einen Abzug der US-Truppen aus dem Irak ab(9).

Washington, 12.Dezember 2006: Im Washingtoner SABAN-Center treffen sich Hillary und Bill Clinton, der israelische Nazi Lieberman, die israelische Außenministerin Livni, Shimon Peres, der Chef des israelischen Militärgeheimdienstes Amos Yadlin sowie David Welch, der US-Sonderbeauftragte für den Nahen Osten. Das SABAN-Center hat zu diesem Zeitpunkt vorab bereits eine sogeannte „Bosnien-Option“ als Strategie entwickelt.
Es sieht die Teilung des Irak und eine ethnische Säuberung in den jeweiligen Gebieten vor, allerdings nicht unter US-Aufsicht.
Die NATO soll, so dieses Strategie-Papier, den Job übernehmen…(19).

Washington, 18.Dezember 2006: In der US-Presse tauchen Berichte auf, nach denen Teheran die SCIRI steuern würde und Saudi-Arabien aus Angst um „seine“ Sunniten im Süden des Irak einmarschieren könnte, da die Saudis bereits einen von Iran geschaffenen Staat im Staate sehen(14).
Auch könnten die Saudis, quasi in berechtigter Notwehr, sunnitische Todesschwadronen aufzubauen.
Nachher stellt sich heraus, daß die US-Regierung selbst hinter dieser Medienkampagne steckt, in Absprache mit den Saudis(15).

Washington, 03.Februar 2007: Das Saban-Center stellt einen neue Teilungsstrategie für den Irak namens „When Things Fall Apart“ vor. Es kalkuliert auch mit bewachten Lagern für die Flüchtlingsströme, sowie einem gemeinsamen Krieg der US, der Türkei, Saudi-Arabiens und Jordaniens gegen den Iran nach der irakischen Teilung.(20)

Washington,02./03. Februar 2007: Mehrere US-Zeitungen und Analysten kommen unabhängig voneinander zu dem Ergebnis, daß die US-britischen Besatzungsmächte die Todesschwadronen überall im Irak unterstützen, während sie gleichzeitig erzählen, sie würden sie bekämpfen.
Der Journalist Pepe Escobar über die derzeitig beste Methode, um im Irak irgendjemanden in Grund und Boden bomben zu lassen:
„Schrei `AL QEADA!` und geh in Deckung“. Die ganze Situation sei ein einziges blutiges Chaos, in dem jede Miliz ihr schmutziges Spiel spielt, während die regulären US-Truppen schlicht keine Ahnung hätten, was da vor sich geht.
Die US-Regierung in Washington hätte diese ganze „Armee des Himmels“-Geschichte nur erfunden, um ein von ihr verursachtes Massaker zu vertuschen, im Einklang mit der SCIRI. Die ganze „Al-Qeada“-Erklärung der Bushregierung sei eine einzige Farce(18).
Der Autor Sidney Blumenthal beschreibt die Situation so:
„Bush´s Offensive („surge“) ist ein Militärplan der nicht das Ergebnis erzielen kann, das er vorgibt und stattdessen die Kräfte noch entfesselt, die er angeblich kontrollieren will. Seine Offensive, um die sunnitischen Aufständischen zu unterwerfen befeuert bereits die ethnischen Säuberungen in Bagdad durch die schiitischen Milizen, welche nicht gezügelt, sondern noch gestärkt werden.
Der Autor Nir Rosen:“Was wir im Irak erleben werden, wie ich glaube, speziell in Bagdad, ist ein Genozid an den Sunniten..Es kommt der Tag, an dem sind keine Sunniten mehr übrig in Bagdad“.
2 Millionen Flüchtlinge hätten den Irak bereits verlassen, 1.5 Millionen wären Flüchtlinge im eigenen Land.

„Wir haben den Irak zerstört und wir haben die ganze Region zerstört“, so Rosen,“ und die Amerikaner müssen davon erfahren. Dies ist nicht Ruanda, wo wir uns zurücklehnen können um zuzugucken, wie sich Hutus und Tutsis gegenseitig umbringen, nach dem Motto `wow, das ist ja schrecklich, sollten wir nicht irgendetwas tun?`.
WIR haben den Irak zerstört. Da war kein Bürgerkrieg, bevor WIR da eingerückt sind. Und da war kein Bürgerkrieg, bevor wir gewisse Schritte unternommen haben, um Sunniten gegen Schiiten in Stellung zu bringen..
Und was wir auch noch geschafft haben, ist nicht nur Irak zu destabilisieren, sondern auch noch Jordanien, Saudi-Arabien, Iran. Das wird noch Jahrzehnte so weitergehn, die Region wird sich davon in JAHRZEHNTEN nicht erholen, denke ich.
Und Amerikaner sind dafür verantwortlich.“ (17)

Quellen:
(1)
http://de.wikipedia.org/wiki/Polnische_Teilungen
(2)
http://de.wikipedia.org/wiki/SCIRI
(3)
http://www.isna.ir/Main/NewsView.aspx?ID=News-871351&Lang=E
(4)
http://www.state.gov/p/nea/rls/77304.htm
(5)
http://radio-utopie.de/archiv.php?themenID=168&JAHR_AKTUELL=2006&MON_AKTUELL=11
(6)
http://www.vol.at/news/welt/artikel/iran-suche-nach-irakischen-verbuendeten/cn/news-20070205-06292296
(7)
http://www.nationalreview.com/comment/vincent200506090754.asp
(8)
http://www.yementimes.com/article.shtml?i=866&p=opinion&a=4
(9)
http://www.welt.de/data/2006/12/06/1135613.html
(10)
http://www.rnz.de/zusammen1/00_20061117164057_Konfrontation_zwischen_Iraks_Fuehrung_und_Su
nnit.html
(11)
http://www.greenpeace-magazin.de/magazin/tagesthemen/tt_list.php?p=61671&more=1#more61671
(12)
http://derstandard.at/?id=2669094
(13)
http://www.netzeitung.de/spezial/irak/458763.html
(14)
http://derstandard.at/?id=2699597
(15)
http://derstandard.at/?id=2699597
(16)
https://www.radio-utopie.de/2006/12/08/usisraelgeheimtreffen-wegen-bosnien-option-fuer-irak/
(17)
http://www.marketoracle.co.uk/Article296.html
(18)
http://www.atimes.com/atimes/Middle_East/IB03Ak05.html
(19)
https://www.radio-utopie.de/2006/12/08/usisraelgeheimtreffen-wegen-bosnien-option-fuer-irak/
(20)
http://www.radio-utopie.de/index.php?themenID=269
(21)
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56501

Von Zawahiri zu Spiegel Online

Bild Nr 1.: Auftritt Sawahiri bei "Spiegel Online"
Bild Nr 1.: Auftritt Sawahiri bei „Spiegel Online“
Bild Nr.2: Sawahiri bei Google News Deutschland nicht zu finden
Bild Nr.2: Sawahiri bei Google News Deutschland nicht zu finden
Bild Nr.3.: um 5.17 Uhr morgens immer noch nichts vom "Spiegel Online"-Artikel und dem Zawahiri Auftritt in Google News zu sehen
Bild Nr.3.: um 5.17 Uhr morgens immer noch nichts vom „Spiegel Online“-Artikel und dem Zawahiri Auftritt in Google News zu sehen
Bild Nr.4.: 05.37 Uhr. Eine wahre Flut von Zawahiri-Botschaften erscheint zeitgleich und "vor einer Stunde gefunden" bei Google News
Bild Nr.4.: 05.37 Uhr. Eine wahre Flut von Zawahiri-Botschaften erscheint zeitgleich und „vor einer Stunde gefunden“ bei Google News

Hamburg: Das neue Statement von Al-Sawahiri, welches vom US-„SITE Institute“ diese Nacht noch vor der Al-Qeada / al Qaeda / El Kaida veröffentlicht worden war (1), ist bereits um 04.31 (Bild Nr.1) auf der website von Spiegel Online (2), nur in „google news“ ist es nirgends zu finden (siehe Bild Nr.2).

Auch bis 05.17 Uhr – nichts (Bild Nr.3). Schlafen die google-robots? „Von Zawahiri zu Spiegel Online“ weiterlesen

Kurnaz: Ausschussmitglied fordert Rauswurf von Steinmeier und Hanning

Berlin: Einer der wenigen Linken in der Linksfraktion des deutschen Parlamentes und Obmann im BND-Ausschuss, Wolfgang Neskovic, forderte gestern de facto die Entlassung von Außenminister Franky Steinmeier sowie von August Hanning (1), dem wegen Journalistenbespitzelung ins Innenministerium versetzten BND-Chef (2) im Jahre 2002.

„Kurnaz: Ausschussmitglied fordert Rauswurf von Steinmeier und Hanning“ weiterlesen

Nach dem Medienkrieg nun Terrordrohung gegen Rußland

Moskau: Der Operationsstab des russischen Anti-Terror-Komitees hat nach einem Tip durch kooperierende Geheimdienste von Partnerländern über mögliche Terroranschläge gegen Nahverkehrsmittel mitgeteilt, daß auf Anweisung des Stabschefs und Chef des FSB, Nikolai Patruschew, Anti-Terror-Einheiten in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt wurden(1). „Nach dem Medienkrieg nun Terrordrohung gegen Rußland“ weiterlesen

LAW ON TERROR

Anti-Terrordatei: Bereits 1.4 Millionen Verdächtige / Bundestag nickt „Ermächtigungsgesetz“ ab / Wiefelspütz bestätigt öffentlich die Verwendung von Informationen aus Folter

Berlin: Entweder sind die deutschen Gesetzgeber faul oder einfach nur desinteressiert, jedenfalls sind sie eine Katastrophe. „LAW ON TERROR“ weiterlesen

Akte Litwinenko: Werden die West-Medien manipuliert?

Meldungen über „völlig unbekannte Substanz“ verschwinden wie Experten auf mysteriöse Weise aus der Berichterstattung.

London: Tage nachdem der Experte und Toxikologe Tevin le Patten radioaktive Strahlung als Todesursache des FSB-Überläufers und Buchautoren Litwinenko ausgeschlossen hatte und von einer „bislang völlig unbekannten Substanz“ gesprochen hatte(1), verschwindet sein Name und diese höchst brisante Meldung nahezu vollständig aus dem Internet, auch aus dem cache nahezu sämtlicher Suchmaschinen.

Wenn man den Namen „Tevin le Patten“ bei google eingibt, bekommt man nur eine Spiegelung des entsprechenden Artikels auf tagesschau.de vom 24.11.06 (2), nicht das Original(1), obwohl die Meldung gerade mal 2 Tage alt ist und noch im Netz steht.

Stattdessen gibt nur die Formulierung „nun doch radioaktiv verseucht“ den Hinweis darauf, wie innerhalb eines Tages auf Orwellsche Art und Weise die Vergangenheit verändert werden kann, wenn man nur die Gegenwart beherrscht (3)(4).
Überall heißt es nun, der ex-Agent Litwinenko (war der wirklich ex-Agent?) wäre „verstrahlt“(5) oder „radioaktiv vergiftet“ (6)worden.
Dabei ist Zigarettenrauch bekanntermaßen radioaktiv (7)(Dank an freace.de!), d.h. dieses Polonium-210 findet man praktisch überall. Daß jetzt die britische Polizei jetzt „weitere Strahlungsopfer“ befürchtet (8) ist bestenfalls britischer Humor der schwarzoperativen Art, mehr nicht.
Außerdem hätte diese Substanz, die ja anfangs offenbar gar nicht festgestellt wurde, zum Zeitpunkt der marktradikalen geistig-moralischen Nachrichtenwende längst aus dem Körper des Opfers ausgeschieden sein müssen.
Selbst der ex-Chef des deutschen Geheimdienstes BND Hellenbroich spricht von einer „Inszenierung“ (5), außerdem wurde die Obduktion schon wieder verschoben (9), angeblich weil der Körper Litwinenkos (vom Zigarettenrauch?) zu „verstrahlt“ sei… (5)
Dafür wird in der Öffentlichkeit relativ wenig darüber geredet, wie 3 münzgroße Objekte in die Verdauung Litwinenkos gelangen konnten (10, 11) und warum das Krankenhaus in London eine Stellungnahme dazu ablehnt.

Währenddessen bezeichnete Daniel Cohn-Bendit die russische Regierung als „terroristisches Regime“ (12) und unterstrich damit einmal mehr den langen Marsch der Grünen in den Schoß der Neocons.
Nicht vergessen: laut Bush-Doktrin können „terroristische Regime“ auch mit Atomwaffen präventiv angegriffen werden(13).

Das Ganze ist so schlecht inszeniert, daß es jedem auffallen muß,
so dumm kann eigentlich keiner sein.
Es sei denn, er wird dafür bezahlt.

Quelle:
(1)
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID6127364,00.html
(2)
http://209.85.135.104/search?q=cache:egfVa1wSijsJ:www.insideboard.de/thread.php%3Fgoto%3Dlastpost%26threadid%3D14150%26sid%3Dda0501a0358e7da39d04b6487eaf1f81+Litwinenko,+v%C3%B6llig+unbekannte+Substanz&hl=de&gl=de&ct=clnk&cd=1
(3)
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6125248_NAV_REF1,00.html
(4)
http://www.swr.de/swr1/bw/nachrichten/-/id=1000258/nid=1000258/did=1764782/4li9oo/index.html
(5)
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/aktuell/2006/11/26/spion-tod/spion-tod.html
(6)
http://www.boerse-express.com/pages/526236
(7)
http://www.freace.de/artikel/200611/251106a.html
(8)
http://de.rian.ru/world/20061125/55987036.html
(9)
http://tagesschau.sf.tv/nachrichten/archiv/2006/11/25/international/63308
(10)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,450434,00.html
(11)
http://www.brennessel.com/brennessel/news/detailview.php?ID=49906
(12)
http://www.kurier.at/nachrichten/ausland/41517.php
(13)
http://radio-utopie.de/archiv.php?themenID=110&JAHR_AKTUELL=2006&MON_AKTUELL=7

Die Akte Litwinenko

Wem nützt der Tod eines 2000 ausgewanderten ex-FSB-Agenten rechtzeitig zum Putin-Besuch beim EU-Rußland-Gipfel?

Fassen wir mal zusammen: da wird eine mutige, investigative und in Rußland bewußt kleingehaltene und dadurch völlig unbekannte Kollegin namens Anna Stepanowna Politkowskaja in Rußland von Unbekannten erschossen, ihre für russische Militärs und Regierung sehr unangehmen Recherchen liegen Jahre zurück, ihre innenpolitische Wirkung ist gleich Null, aber in dem Augenblick, wo sich Wladimir Putin, mitten in der entscheidenen Phase des Weltkrieges in Nahost, nach Deutschland begibt, wird sie publikumswirksam ermordet (1).

Vor einiger Zeit meldet sich ein italienischer Agent des Militärgeheimdienstes Sismi, dessen Chef vor kurzem von Prodi wegen illegalen Abhöraktionen gegen Hunderttausende von Italienern (14), Erpressungen und Kollaboration mit der CIA gefeuert wurde (15), namens Mario Scaramella (2) bei dem seit 2000 in London lebenden Buchautoren und ex-FSB-Agenten Alexander Litwinenko und sagt, „hey, wir haben da Beweise und Informationen zum Mord an Polikowskaja, außerdem sollst Du vom FSB ermordet werden, laß uns mal zum Essen treffen“, das tun beide dann auch, aber erst nachdem sich Litwinenko noch an einer Hotelbar ausgerechnet mit einem alten Bekannten, ex-Moskauer Leibwächter und FSB-Agenten Andrej Lugowoi trifft, obwohl er ja eigentlich gerade erfahren hat, daß er vom FSB ermordet werden soll.

Lugowoi gibt an, zum Treff an der Hotelbar aus „geschäftlichen“ Gründen zwei ominöse Geschäftspartner namens Dimitri Kowtun und Vjatscheslaw Sokolenko mitgebracht zu haben, von denen einer eine Tasse Tee mit Litwinenko trinken wollte und das dann offensichtlich auch tat.
Laut Litwinenko war da nur ein Geschäftspartner namens „Wladimir“, jedenfalls sagt man in London, er habe das so gesagt.
Da das geschäftliche Interesse offensichtlich von einem dieser beiden Herren (bzw.von „Wladimir“) ausging, ist anzunehmen, daß dieser Treff an der Hotelbar kein Zufall war, sondern auf die Initiative eines dieser Geschäftspartner (oder „Wladimir“) zurückzuführen ist.
Mit anderen Worten: da wollte jemand, daß sich die beiden ex-FSB-Kollegen Litwinenko und Lugowi heute treffen.

Also: Tee trinken an der Hotelbar mit ex-KGB-Kollegen Andrej Lugowoi , nachher Essen gehen mit Sismi-Agent Mario Scaramella, der laut italienischen Presseberichten auch für die CIA und den kolumbianischen Geheimdienst gearbeitet haben soll (2).

Scamarella erzählt ihm da, die russische Regierung wolle ihn, Litwinenko und auch ihn, Scamarella ermorden, und zwar weil er in einer Berlusconi-Kommission zu Tätigkeiten der russischen Geheimdienste in Italien tätig war (4), wie übrigens Scamarella selbst. Außerdem gäb´s da eine Todesliste auf der sie Beide drauf stünden (3).
Diese Infos (zum Tod von Politkowskaja, Morddrohungen gegen ihn, Litwinenko) hätte er, Scamarella, via email erhalten (so eine Schmonzette..).
Kurze Zeit nach diesen Treffen erkrankt Litwinenko schwer, er stirbt langsam und qualvoll zum Mitfilmen, und zwar ausgerechnet heute (5).
Was aber geschah heute noch?

EU-Rußland-Gipfel geplatzt

Helsinki:Durch ein polnisches Veto ist heute ein für den Kontinent immens wichtiges neues Grundlagenabkommen mit dem größten Land der Erde und wichtigstem Energielieferanten Europas auf Eis gelegt worden(6).
Rußlands Präsident Putin traf heute in der finnischen Hauptstadt ein, um an dem EU-Gipfel teilzunehmen und eigentlich auch, um die europäisch-russische Zusammenarbeit zu fördern, an der zuerst einmal nur, und nur Europa ein gesteigertes Interesse haben kann, wenn man nur ein kleines bischen Verstand besitzt und die strategische sowie wirtschaftliche Kooperation Rußlands und China wenigstens ansatzweise begreift(7).
Aber dafür langt es in der deutschen Presselandschaft wieder einmal nicht.
Wer etwas begreift, spielt das offenbar das Spiel der transatlantischen Kriegskoalition, die mit ihrem Handlanger der polnischen Regierung diesen Gipfel sabotieren will.

Der „Weltkrieg um Wohlstand“ macht die Spielregeln

Zum Tausendsten Mal: es herrscht Krieg in der Welt. Wer zu dämlich ist, das zu begreifen sollte endlich seinen gottverdammten „ich-darf-zu-den-Konferenzen-und-kann-davon-leben“-Presseausweis zurückgeben.
Diesen ganzen BND-verseuchten Mist hält ja kein Mensch mehr aus.

Rußland legt extra eine Pipeline zu uns, damit wir im Winter nicht frieren müssen. Und was passiert?
Die Ukrainer und Polen, die sich aus den Überlandlandleitungen gerne mal was abzwacken (8), fangen an rumzuheulen.
Das NATO-Mitglied Litauen, im 2.Weltkrieg mit fliegenden Fahnen zu Hitler übergelaufen und mitschuldig am Tod von 20 Millionen Russen, läßt die westliche Luftwaffe im Land aufmarschieren (9) und wundert sich, daß Rußland da irgendwie kein Interesse daran hat und sie nicht mehr mit der Ressource füttern will, wegen der 150.000 Menschen im Irak durch eine multinationale Invasionsarmee des Westens massakriert worden sind (10), während die dümmsten Individuen des Planeten, sogenannte „Linke“, blöd daneben stehn und Maulaffen feil halten.

Putin kommt nach Dresden, er wird zum Dank mit „Mörder, Mörder“-Rufen begrüßt, weil pünktlich vorher Polikowskaja ermordet wird.
Putin kommt nach Helsinki, sämtliche Zeitungen sind voll vom „ex-Spion“ Litwinenko (von dem vor einer Woche nie jemand was gehört hatte), weil auch der pünktlich ermordet wird.
Währenddessen versaubeutelt uns Europäern der skurilistische Kaczynski-Clan, welcher zwei Zwillingsbrüder als Präsident und Ministerpräsident im Amt geparkt hat, ein strategisch hochwichtiges Abkommen mit Rußland, während 1000 neue Soldaten zur freien NATO-Verfügung nach Afghanistan geschickt werden, obwohl die Mehrheit der Polen den Krieg im Irak und Afghanistan ablehnt und die Kaczynski-Partei nur ein Viertel der Parlamentssitze hat(11).

Alexander Litwinenko war Buchautor. Zusammen mit dem US-Amerikaner russischer Herkunft Yuri Felshtinsky schrieb er ein Buch, mit dem echt schmissigen Titel „Blowing Up Russia. Terror from within“.
Nun war das aber keine Ankündigung, jedenfalls wahrscheinlich nicht, sondern eine Reportage über die Anschläge auf Wohnhäuser in Moskau, mit denen der Tschetschenienkrieg begründet worden war.
Litwinenko berichtet darin, daß diese Anschläge keineswegs von „tschetschenischen Terroristen“, sondern vom FSB begangen wurden, um einen Kriegsgrund zu haben(12).
Stimmt.
Nur warum zum Geier stand 1999 nichts davon in der Presse? Oder vielleicht 2001…?

Rußland ist unser strategischer Verbündeter und mehr, es ist auch unser Freund. Dieses Land und seine Bewohner haben nach der Niederschlagung des Faschismus nicht Rache walten lassen und sie haben spätestens seit dem Ende der Sowjetunion keinerlei expansive Tendenzen entwickelt, sondern nur versucht, ihren Laden irgendwie zusammenzuhalten.
Der 2.Tschetschenienkrieg, der mit den gefakten Terroranschlägen des FSB begonnen wurde, ist und war von Grausamkeiten gekennzeichnet, und zwar von allen Seiten.
Tschetschenien bietet noch heute das Bild eines Waffenarsenals, alle kämpfen gegen alle, die Fronten sind keineswegs klar, überall Milizen und Waffenträger und alle, alle leben sie vom Erdöl, von Schmuggel und vom Waffenhandel.
Das russische Militär spielt darin anerkanntermaßen die schmutzigste Rolle.

Nun, zurück zum Fall Litwinenko.
Wie mag er sich abgespielt haben?

Ein Sismi-Agent trifft sich mit ihm und vergiftet ihn, irgendein Eingeweihter sorgt für ein Treffen mit einem FSB-Agenten, dann wird Litwinenko beim Sterben mitgefilmt, das war´s.
Der Rest ist Weltpolitik.

Heute auf tagesschau.de (13):
In Moskau heißt es dazu, Alexander Litwinenko sei nur ein unbedeutender Wicht aus der dritten Reihe gewesen. So formulierte es ein Duma-Abgeordneter.“
Und zu Politkowskaja:
„Nach ihrem Tod kommentierte dieser (Putin): Der Mord würde für Russland einen größeren Schaden anrichten, als wenn sie noch publizieren würde.
Die Geisteshaltung, die hinter solchen Äußerungen steckt, ist erschreckend. Litwinenko – ein unbedeutender Wicht. Politkowskaja – macht durch ihren Tod nichts als Ärger.“

Tja, Leute, das ist zwar direkt, schnörkellos und brutal – aber es stimmt.
Wer die russische Mentalität nicht kennt, die einfach ohne blödes Drumherumgefasel auszukommen pflegt, der ist da natürlich schwer konsterniert, was?
Wobei man natürlich den West-Cäsaren Bush wieder bestens lobhudeln kann, nur weil er so nett über seine Kriegsmassaker daherschwätzt, gelle?
Sowas schreiben nur Leute zusammen, die noch Jahre später Schweißausbrüche bekommen weil sie mal in der U-bahn neben einem Punker sitzen mußten.

Liebe Tagesschau-Kollegen und sonstige Pressefritzen: Weltkrieg, Agenten, Morde, Diplomatie und Erdöl – Euch ist das alles zu hart?
Dann geht doch in den Turnverein.

Quellen:
(1)
http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/259/88171/
(2)
http://209.85.135.104/search?q=cache:E4KTCMKFFsYJ:www.olympics.ie/text/%3Fc%3DWORLD%26jp%3DCWIDOJQLSNMH+Mario+Scaramella+Sismi&hl=de&ct=clnk&cd=7&lr=lang_en
(3)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,450485,00.html
(4)
http://www.stern.de/politik/ausland/:London-Ex-Spion-Litwinenko/577141.html
(5)
http://www.welt.de/data/2006/11/24/1123114.html
(6)
http://www.zeit.de/news/artikel/2006/11/24/82036.xml
(7)
http://www.engdahl.oilgeopolitics.net/Auf_Deutsch/Bric_Wall/bric_wall.html
(8)
http://www.welt.de/data/2005/09/09/772351.html
(9)
http://de.rian.ru/world/20061110/55505726.html
(10)
http://www.0815-info.de/archiv/2006/november/110623.php
(11)
http://www.wsws.org/de/2006/nov2006/pol-n22.shtml
(12)
http://de.wikipedia.org/wiki/Litwinenko
(13)
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6126604_NAV_REF1,00.html
(14)
http://0815-info.de/archiv/2006/september/code1199.php
(15)
http://www.dolomiten.it/nachrichten/artikel.asp?KatID=f&ArtID=84860

Rechtschreibung korrigiert am 20.01.2016. Der Inhalt wurde natürlich nicht geändert.