Operation Asyl, Köln: Täterbild wieder geändert, „Tunesier“, nun Kampagne für Bundeswehr-Entsendung nach Tunesien, wegen Libyen

Stand der Darstellung gestern: Syrer und Iraker seien verantwortlich für massenhafte sexuelle Übergriffe. Nun schwenken Staat und Massenmedien abermals um, ändern das propagierte Täterbild und gehen zu einer weiteren orchestrierten Kampagne für die Verwicklung der Berliner Republik in den vierzehnjährigen Terrorkrieg über, diesmal bezüglich Libyen, Tunesien und Nordafrika. Wie bei der bereits gescheiterten Syrien-Invasion treibt die Kriegstreiber dabei die eher verweifelte Hoffnung das Endziel Mittelmeerunion doch noch zu erreichen:

„Ein friedliches Neues Jahr und keine weitere Eskalation im Hambacher Forst!“ – Aufruf an alle Beteiligten

Liebe polizeiliche Führungskräfte, überlassen Sie nicht privaten Sicherheitsdiensten mit fragwürdigen Umgangsformen die Sicherung der Rodungsarbeiten. Und bitte lassen Sie sich nicht von den Schilderungen beeindrucken, es seien gewaltbereite Chaoten auf der Besetzung. Das stimmt nicht und sie sollten das aus den bereits erfolgten Einsätzen in den Tagebauen auch wissen.