Im derzeitigen Geschnatter von Propaganda und Müll, mit dem das Internet von staatlichen und / oder kommerziellen Mücken (Spionen) bzw eingebetteter Presse geflutet wird, ist Euch sicherlich entgangen, dass es im Jahre 2021 tatsächlich einen Weg gibt Emails zu schreiben ohne sie zu Postkarten zu machen. „Wie Ihr Eure Emails verschlüsselt – ein für allemal!“ weiterlesen
Eine kleine Gebrauchsanweisung für unsere Nachrichtenagentur
Die Nachrichtenagentur Radio Utopie hat heute eine kleine Gebrauchsanweisung (FAQ) veröffentlicht (englisch). Wir wünschen gerade den Genösschen viel Spaß beim Lesen. „Eine kleine Gebrauchsanweisung für unsere Nachrichtenagentur“ weiterlesen
Interessantes für die Nutzer von Feed Readern
Wie die Nachrichtenagentur bereits am 17. Juni in einer englischsprachigen Statusmeldung berichtete, haben manche Feed Reader allen Ernstes Schwierigkeiten einen RSS Feed oder Atom Feed zu abonnieren, wenn die entsprechend Feed URLs nicht im Seitenquelltext der entsprechenden Webseiten auftauchen.
Die Nachrichtenagentur hat dies entsprechend angepasst und noch einmal ihre Feed URLs vermeldet:
https://nachrichtenagentur.radio-utopie.de/newsagency/feed
https://nachrichtenagentur.radio-utopie.de/newsagency/feed/atom
Wer sich unserem Netzwerk anschließen und die Öffentliche Meinung beeinflussen will anstatt sich nur über diese zu beklagen, bettet den Feed der Nachrichtenagentur auf der eigenen Webseite ein.
Journalist.innen für Julian Assange
Journalist.innen weltweit haben sich endlich dazu aufgerafft gegen die politische Verfolgung des Mitbegründers von Wikileaks organisiert Stellung zu beziehen. „Journalist.innen für Julian Assange“ weiterlesen
Nachrichtenagentur: Ticker eingerichtet
Wie die Nachrichtenagentur Radio Utopie (NARU) in einer englischsprachigen Statusmeldung berichtet, ist auf der Agenturseite nun ein Ticker mit dem simplen Aufbau des einbettbaren Kodes eingerichtet. Dies dürfte u.a. für Nutzer von Mobilcomputern (smartphones) den Überblick über die Meldungen der letzten 24 Stunden erleichtern. „Nachrichtenagentur: Ticker eingerichtet“ weiterlesen
Unsere Empfehlung: Die Suchmaschine Sarchy, praktische Erweiterung von Yacy
Die dezentrale und interaktive Suchmaschine Yacy haben wir bereits empfohlen. Der einzige Nachteil in deren praktischen Handhabung ist für Viele immer noch die Installation und Konfiguration des für den Gebrauchs notwendigen Programms.
Mittlerweile hat der indische Entwickler Agnel Vishal (Twitter @agnelvishal) Abhilfe geschaffen und mit Sarchy eine für Internetnutzer gewohnte und einfach zu handhabende Suchmaschinen-Maske gebastelt.
Sarchy sucht nur im Yacy-Suchmaschinen-Netzwerk, ohne sich an diesem zu beteiligen. Wer es kann, sollte deshalb auch ans Yacy Netzwerk andocken.
Die dezentrale Suchmaschine Searchy / Yacy, die weder zensiert noch ausspioniert werden kann, ist eine für Alle im Internet nutzbare Alternative zur Eingabe von (oft genug privaten) Suchbegriffen und Daten in die zentralen Datenbanken der Konsortien Google, Yahoo, Bing (Microsoft), etc. Alle dort eingebenen Suchbegriffe bzw Daten werden in jedem Fall kommerziell ausgebeutet. Darüber hinaus sind diese gigantischen Datenbanken, nach allen öffentlich vorliegenden Informationen, vom internationalen geheimdienstlichen Komplex vollständig durchleuchtet.
Somit setzen sich alle unbewussten „Kunden“ dieser Konsortien der Gefahr aus, dass Ihre Daten auch anderweitig ausgebeutet und gegen sie eingesetzt werden, etwa zur automatisieren Analyse vom millionenfachen Gebrauch bestimmter politischer Begriffe, einer daraus ermöglichten Analyse politischer Strömungen, Gruppierungen, Parteien, deren regionaler Zuordnung und eine entsprechende staatliche Gefahrenabwehr gegen Demokratisierungs-Tendenzen, etc.
Das sollten sich die das World Wide Web nutzenden Personen nicht bieten lassen.
Ihr solltet wirklich mehr unsere Nachrichtenagentur lesen
Werte echte Leserinnen und Leser, vielleicht seid Ihr schon ein paar Jahre dabei. Man kann nicht sagen, dass in dieser Zeit alles immer besser geworden ist, außer uns natürlich. Gerade deswegen solltet Ihr es auch werden und könnt es auch. Denn nicht vergessen: Wissen ist Macht. „Ihr solltet wirklich mehr unsere Nachrichtenagentur lesen“ weiterlesen
Würdest Du uns einen Kaffee kaufen?
Wir Ihr vielleicht mitbekommen habt, bekomme ich als Zeitarbeiter 9 Euro brutto pro Stunde. Uns, am Ende der kapitalistischen „Nahrungskette“, nimmt der Staat dann von vielleicht 1700 Euro brutto Monatseinkommen auch noch rund 700 Euro Steuern und Abgaben ab. Entsprechend kann ich an Arbeitstagen nur frühmorgens und abends für die Radio Utopie Zeitung und die Nachrichtenagentur arbeiten. „Würdest Du uns einen Kaffee kaufen?“ weiterlesen
Wer unsere Nachrichtenagentur liest ist klar im Vorteil – und sagt es deshalb nicht weiter
Wir stellen bei Radio Utopie immer wieder amüsiert fest, welche Mengen an Täuschkörpern (zumeist Angstmache, Boulevard oder anderen Müll) der Medienkomplex abwirft, um von den tatsächlich relevanten Themen abzulenken, international wie hierzulande. Wir gehen davon aus, dass gerade deshalb unsere Nachrichtenagentur täglich mit ängstlichen roten Augen beglotzt wird – leider immer noch wenig von normalen Menschen. Es ist davon auszugehen, dass viel zu viele Leute auch immer noch den ganzen Müll glauben der auch über uns erzählt wird. Das ist Euer eigenes Pech, Leute. Kriegt mal Euren Kopf klar. „Wer unsere Nachrichtenagentur liest ist klar im Vorteil – und sagt es deshalb nicht weiter“ weiterlesen
250 Euro für eine Woche Arbeit – aber nicht bei Radio Utopie
Als Zeitarbeiter erhalte ich derzeit regulär einen Stundenlohn von rund 9 Euro. Brutto, wohlgemerkt. Das macht dann nach einer Woche Vollzeitarbeit und den entsprechenden Abzügen rund 250 Euro auf dem Konto. Bei eventuellen Zuschlägen, z.B. bei Nachschichten, komme ich auf 11 Euro. Da ist‘s dann etwas mehr.
Da das Existenzminimum bzw die Steuerfreiheit für das Jahr 2018 bei 9000 Euro liegt, können wir Zeitarbeiter am Ende der kapitalistischen „Nahrungskette“ und eines Jahres unserer Lebenszeit also auch von der kafkaesken staatlichen Bürokratie (Steuererklärung, etc) nichts erwarten, selbst wenn das monatliche Einkommen unter 1000 Euro gelegen hat. „250 Euro für eine Woche Arbeit – aber nicht bei Radio Utopie“ weiterlesen