Unser System: Das Ende der zivilen Europäischen Weltraumfahrt

Frankreichs Präsident Sarkozy plant die Kontrolle der Europäischen Weltraumagentur ESA durch die EU. Die Hintergründe sind kommerziell-militärischer Natur, sowie eine strategische Anbindung an die USA.

Paris: Am 1.Juli schlug „Frankreichs Revolution im Weltraum“ wie eine Bombe in der wissenschaftlichen Welt ein. Der auf 5 lange Jahre gewählte König im Élysée-Palast verkündete nichts weniger als die Unterordnung der Europäischen Weltraumfahrt und Wissenschaft unter die „politische Agenda“ der sogenannten „Euopäischen Union“ (EU) – nach dem Vorbild der US-Agentur NASA.

„Unser System: Das Ende der zivilen Europäischen Weltraumfahrt“ weiterlesen

NASA: Eis direkt unter Mars-Lander Phönix

Offenbar hat Triebwerkschub unter „einer dünnen Schicht von losem Geröll“ eine gefrorene Wasserfläche freigelegt

Nach einer ganzen Reihe merkwürdiger Ereignisse seit der Landung der Marssonde „Phönix“ hat die US-Raumfahrtagentur NASA nun dieses Bild veröffentlicht und eine Pressekonferenz für Dienstag angekündigt.
Horst Uwe Keller vom deutschen Max-Planck-Institut in Katlenburg-Lindau, welches an der Mission beteiligt ist, sagte dazu:
„Dies legt nahe, dass wir hier eine Eisfläche und einer dünnen Schicht von losem Geröll haben“. „NASA: Eis direkt unter Mars-Lander Phönix“ weiterlesen

Forschung: Gewitter-Blitze enstehen unter Einwirkung kosmischer Strahlung

Begleitender Kommentar zum aktuellen „Tagesschau“-Artikel über „Wärmegewitter“

Unser aller „Tagesschau“ heute wieder:

Feuchtwarme Luft und ausreichend Sonneneinstrahlung sind die Zutaten, aus denen Wärmegewitter entstehen können“.

Zu Gewittern gehören bekanntlich Blitze. Und was da nicht steht: noch nie wurde in einer Gewitterwolke die für einen Blitz nötige elektrische Durchbruchfeldstärke von 2,5 MV/m nachgewiesen. Die gemessenen Werte liegen allesamt irgendwo zwischen 0,1 und 0,4 MV/m. „Forschung: Gewitter-Blitze enstehen unter Einwirkung kosmischer Strahlung“ weiterlesen

Unser System: Die gefälschte Mondlandung

Kulisse Mondlandung mit Fähre I

Kulisse Mondlandung ohne Fähre

Die NASA hat eine lange Tradition der Manipulation, Fälschung und Propaganda

In einer kleinen Reihe von Artikeln möchten wir gern die Welt verändern. Nein – lassen wir sie einfach sein. Das wäre dufte.
Nun, fangen wir erstmal mit dem grössten Beschissmus an, der je über die Menschheit kam obwohl die wahrlich schon viel Mist gesehen und gehört hat: die angeblich 1969 erfolgte Landung auf einem anderen Himmelskörper durch die US-Raumfahrtagentur NASA – die Mondlandung. „Unser System: Die gefälschte Mondlandung“ weiterlesen

Gräben, Vulkane und Wasser auf Merkur

Ladies and Gentlemen, nu ist es raus. Und die NASA überlegt es sich, wie sie´s 6 Milliarden Deppen beibringen soll. Immerhin hat sie heute schon mal Vulkane (1) zugegeben, um das Wasser, das aus sogenannten „Kratern“ dringt redet sie seit Jahren (2) drumherum, heute hiess es schon mal „Wasserstoff“ („hydrogen“, 3). Von einer bisher (angeblich) nie beobachteten Formation gehen Täler aus „flat-floored troughs (called graben)“.

Täler entstehen nicht durch´s dumm gucken, sondern durch Flüssigkeit. Um das zu verkraften, hat man´s für die blöde Herde einfach mal „Spider“ genannt.

(Akuelle Sicht von der NASA-Sonde Messenger auf Merkur)

(Messenger Mission)

„Gräben, Vulkane und Wasser auf Merkur“ weiterlesen

Ladies and Gentlemen: Der Merkur

Seit sich ein schwuler Perser namens Farrokh Bomi Bulsara (1), aus einer indischen Familie stammend und auf Sansibar vor Afrika geboren, nach der englischen Übersetzung des Namens vom sonnennächsten Planeten unseres Systems nannte – und Millarden singen seither mit, weil auf englisch – kennen die Meisten den Merkur auch unter diesem Namen: „Mercury“. Jetzt raste gestern die US-Raumsonde „Messenger“ gegen 19.04 Uhr MEZ bzw 02.04 Uhr EST in 200 Kilomter Höhe über den immer noch rätselhaften Planeten (2).

Im Kern geht es um folgende Frage: warum hat der Merkur nur ein Magnetfeld von 1% (manche sprechen sogar nur von 0.1%) der Stärke des irdischen Feldes, obwohl es nach der gerade hippen „Dynamo Theorie“ eigentlich 30% sein müssten (3)? „Ladies and Gentlemen: Der Merkur“ weiterlesen