„Klimawandel“: Französisches Staats-TV feuert rebellischen Wetter-Moderator Philippe Verdier

gewitter Der „Klimawandel“ fordert in Frankreichs Medienlandschaft seine Opfer: kritischer Meteorologe verkündet seine Entlassung für sein Publikum in einem Online-Video und schreibt einen Offenen Brief an den Präsidenten Hollande. Zuvor hatte Aussenminister Fabius versucht, die TV-Wetter-Sendungen wegen des „Weltklimagipfels“ in Paris zu beeinflussen.

Philippe Verdier gilt in Frankreich als einer der beliebtesten Moderatoren des Wetterberichts und führte für den öffentlich-rechtlichen Sender „France 2“ der France Télévisions-Gruppe die Zuschauer durch die täglichen meteorologischen Sendungen.

Der Wetterfrosch wurde am 12. Oktober 2015 suspendiert und ein Disziplinarverfahren wegen der Verletzung der ethischen Regeln eingeleitet, nachdem er es wagte, eine andere Meinung zum „Klimawandel“ zu vertreten als die französische Regierung unter dem Sozialisten François Hollande, noch dazu im Vorfeld des Klimagipfels der Organisation der Vereinten Nationen in Paris vom 30.November bis 11.Dezember 2015. „„Klimawandel“: Französisches Staats-TV feuert rebellischen Wetter-Moderator Philippe Verdier“ weiterlesen

Was haben die an der Uni Innsbruck eigentlich in den Kaffee getan?

Sozialpsychologen an der Universität Innsbruck ziehen Zusammenhang zwischen „antisozialen Charakterzügen“ wie Sadismus oder psychopathologisches Verhalten und der Vorliebe für bittere Geschmacksrichtungen – wie einem Kaffee ohne Milch und Zucker.

Die am Institut für Psychologie an der Universität Innsbruck tätigen Univ.-Prof. Dr. Tobias Greitemeyer und Dipl. Psych. Christina Sagioglou haben durch Befragen von 953 Personen in zwei u.s.-amerikanischen „communities“  offenkundig eine Weltentdeckung gemacht. „Was haben die an der Uni Innsbruck eigentlich in den Kaffee getan?“ weiterlesen

Vertrag zwischen Uni Köln und BAYER: Kooperation bleibt geheim

Mitteilung vom Coordination gegen BAYER-Gefahren e.V. vom 6. Oktober 2015

Verweigerte Einsichtnahme in Vertrag zwischen Uni Köln und BAYER

Die Rahmenbedingungen der Kooperation zwischen der Kölner Universitätsklinik und dem BAYER-Konzern bleiben im Dunkeln. Nachdem das Oberverwaltungsgericht Münster am 18. August eine Einsichtnahme in den Vertrag verweigert hatte, kündigte die Coordination gegen BAYER-Gefahren heute an, wegen der hohen Kosten keine weiteren Rechtsmittel einzulegen. Für die ersten beiden Instanzen waren bereits Ausgaben im fünfstelligen Bereich angefallen. Da das OVG keine Berufung zugelassen hatte, stand lediglich der Weg einer Nichtzulassungsbeschwerde beim Bundesverwaltungsgericht offen. „Vertrag zwischen Uni Köln und BAYER: Kooperation bleibt geheim“ weiterlesen

#ISS #ScottKelly #StationCDRKelly: Schämen Sie sich, Sir!

scottkelly

U.S.-Jagdbomber-Flieger im Kampfeinsatz in der „Operation Desert Storm“ im Zweiten Golfkrieg, aktiver Teilnehmer an der Zerstörung des Irak, derzeitiges Besatzungsmitglied als „Langzeit-Experiment“ ein Jahr an Bord der I.S.S., macht in Twitter Stimmung gegen Nordkorea (Demokratische Volksrepublik Korea) – ein Land, umzingelt von der U.S.-Army und somit das Wettrüsten befeuernd.

Die Internationale Raumstation I.S.S. ist einer der letzten von der Öffentlichkeit wahrgenommenen Orte – zugegebenermassen nicht von allen, der als Symbol für eine internationale friedliche Zusammenarbeit der „Grossmächte“ auch während kritischer Zeiten der Spannung verbindend zwischen diesen „Weltenlenkern“ steht. „#ISS #ScottKelly #StationCDRKelly: Schämen Sie sich, Sir!“ weiterlesen

„Erster epischer Mondtransit vor der Erde“

mondundsonneEin Planetentransit erregte schon immer die Aufmerksamkeit der Wissenschaft und Öffentlichkeit. Jetzt bietet sich die Gelegenheit, ein Vorbeiziehen des Mondes vor der Erde mit den Augen der Technik vom Satelliten aus zu betrachten.

Am heutigen Mittwoch, den 5.August 2015 veröffentlichte die N.A.S.A. eine kurze Video-Animation, die sich aus kombinierten Aufnahmen zusammensetzt. „„Erster epischer Mondtransit vor der Erde““ weiterlesen

Der merkwürdige Tod des Wissenschaftlers für polare und Weltraumforschung, Alberto E. Behar

Grönland

Im Januar 2015 kam Alberto Enrique Behar, Klimaforscher und Experte für Robotertechnologie, kurz vor der Publizierung der jüngsten Ergebnisse der Feldforschungen in 2014 in Grönland bei einem Absturz mit seinem kleinen Flugzeug in Los Angeles im U.S.-Bundesstaat Kalifornien ums Leben.

behar1Prof. Behar leitete im Auftrag der N.A.S.A. eine Langzeitstudie über den Verlauf des Schmelzwassers des im Sommer auftauenden Eises der Gletscher in Grönland. Die Ergebnisse und Schlussfolgerungen entsprechen nicht den Prophezeiungen der Verfechter des Überflutungs-Szenarios.

Einleitung

Weltweit wird vor dem drohenden Versinken ganzer Küstenlandschaften durch den Anstieg des Meeresspiegels durch das rasante Abtauen der Gletscher in Grönland gewarnt. Mit Unwahrheiten, Halbwahrheiten, Berufung auf Teilstudien (zum Teil von Organisationen finanziert, die keine Unabhängigkeit garantieren) und dem Verschweigen seriöser, nicht ins Bild passender Studienergebnisse wird ein apokalyptisches Szenario beschrieben, das von den profitorientierten Umweltverbrechen ablenkt. „Der merkwürdige Tod des Wissenschaftlers für polare und Weltraumforschung, Alberto E. Behar“ weiterlesen

Traumzeit – Zeit zum Träumen

milchstrasse

Flug durch die Milchstrasse: vierhunderttausend Aufnahmen des Spitzer-Weltraumteleskops nehmen uns mit auf eine neue Reise durch unsere Galaxie.

Seit Beginn der Menschheitsgeschichte vor mehreren Millionen Jahren mit dem bewussten Wahrnehmen der Umwelt und dem Lauf der Zeit wird die Frage nach unserer Stellung im Kosmos gestellt und nach Antworten gesucht. Ein Heer von Theologen, Philosophen und Wissenschaftler suchten nach Antworten und boten Lösungen an. Bis jetzt ist es nicht gelungen, diesem Mysterium auf den Grund zu gehen. „Traumzeit – Zeit zum Träumen“ weiterlesen

Nahrung für Weltraum-Bewohner wichtiger als Morden auf der Erde

Update 7.15 Uhr: Sojus-Rakete nach gelungenem Start jetzt im Orbit, Bild von der Aussenbordkamera

nasaNach einigen diesjährigen Fehlschlägen, unbemannte Raumtransporter zur Versorgung der I.S.S. zu schicken, wird am 3.Juli 2015 erneut eine Rakete in Asien gezündet.

Heute wird ein russisches Versorgungsschiff in Kasachstan seine zweitägige Reise in unseren Orbit antreten um die Besatzungsmitglieder der Internationalen Raumstation mit Nahrungsmitteln und technischer Ausrüstung mit einem Gewicht von zweieinhalb Tonnen zu versorgen. „Nahrung für Weltraum-Bewohner wichtiger als Morden auf der Erde“ weiterlesen

Livestream der Aurora Borealis: Unbeschreiblich schöne Polarlichter nach geomagnetischem „Sonnensturm“

Nördliche Atmosphäre am 17. März 2015
Nördliche Atmosphäre am 17. März 2015
Der Himmel auf Erden: Teilchen der Sonne malen für den Beobachter ein Bild auf das Firmament wie das Gemälde einer entfernten Hubble-Teleskop-Aufnahme

Das Slooh Community Observatory ermöglichte in der Nacht vom 17. zum 18.März 2015 mit einer Live-Übertragung aus Island allen Menschen mit Internet-Anschluss ein spektakuläres Erlebnis. Seit 22.00 Uhr (Ortszeit) werden die Bilder übertragen. Wissenschaftler erläutern die Zusammenhänge zwischen dem Sonnensturm mit einer G4-Intensität auf der fünfstufigen Skala und dem Entstehen der Polarlichter beim Eintreten in die Erdatmosphäre, die die verschiedenen Gase zum Leuchten bringen.

Das weltweite Echo auf die atemberaubenden Bilder ist überwältigend. „Livestream der Aurora Borealis: Unbeschreiblich schöne Polarlichter nach geomagnetischem „Sonnensturm““ weiterlesen

Russisches Institut für Ozeanische Studien zum Klima: keine globale Erwärmung in den letzten 14 Jahren

Jeder Lobbyist redet sich das Klima schön oder schlecht. Der Atommeiler-Konzern hätte es gern wärmer, die Erdöl-Industrie kühler.

Eines ist sicher trotz all der punktuellen Messdaten und Modelle der Wissenschaft: Es kann und wird nie zuverlässige Voraussagen geben. Letztes Ultimatum zum Überleben ist ein kompromissloser Naturschutz in all seinen Facetten. Für diese Einsicht reicht einzig und allein der gesunde Menschenverstand.

Dr. Robert Nigmatulin, Direktor des russischen Instituts für Ozeanische Studien weilte am Donnerstag, dem 5.Februar 2015 an der Russische Akademie der Wissenschaften um über die Forschungsergebnisse zum Weltklima Bericht zu erstatten. „Russisches Institut für Ozeanische Studien zum Klima: keine globale Erwärmung in den letzten 14 Jahren“ weiterlesen