Todmorden: Bürger verwandeln ganze Stadt in Garten zur Selbstversorgung

In der nordenglichen Stadt Todmorden haben die Bewohner die Eigeninitiative ergriffen um ein selbstbestimmtes Leben unabhängig von der industriellen Lebensmittelindustrie zu führen. Die Behörden wurden vorher nicht gefragt. Es geht um die Ernährung mit gesunden Früchten, Kräutern und Gemüse. Stück für Stück tranformierten sie jeden erdenklichen öffentlichen und privaten Raum in einen Garten.

Die E.U. verwandelt blühende Landschaften in Wüsten. Stoppt diesen Kahlschlag!

Was haben Blumen mit einer Gesundheits- und Verbraucherpolitik zu tun? Sicher gibt es darunter eine Fülle von essbaren Pflanzen wie Kapuzinerkresse oder die Früchte der Mahonie, aber darum geht es hier nicht. Stellen die bekannten Sorten des Lavendel “Lavandula Hidcote”, der Iris “Jane Phillips”, der Ilex “Golden King”, die Clematis “Nelly Moser”, die Narzisse “König Alfred”, die Montbretie “Crocosmia Luzifer”, die Geranie “Johnson’s Blue”, der Eibisch “Lavatera Barnsley”, die Katzenminze “Nepeta Six Hills Giant” eine Gefahr dar?

Schwarzer Donnerstag für illegalen „Golden Rice“ auf Philippien: radikale GMO-Feldbefreiung

Am Donnerstag, den 8.August 2013 entwurzelten über vierhundert Bauern in der phillipinischen Provinz Camarines Sur auf der Halbinsel Bicol gentechnisch modifizierte Reis-Kulturen. Anschliessend wirkte das regionale Versuchsfeld Nr. 5 des Landwirtschaftsministeriums im Auftrag des International Rice Research Institut (IRRI) mit einer Grösse von zehn Fussballfeldern nahe der Provinz-Hauptstadt Pili als hätte ein Tropensturm in der Region gewütet.

Kamp Kallak

Hoch im Norden Europas versuchen schwedische Umweltaktivisten und die einheimische Bevölkerung, die Sami, diesen Frevel zu stoppen – mit Blockaden. Ihre Heimat Lappland ist nicht nur von einer wilden Schönheit sondern auch reich an Bodenschätzen wie Gold, Silber und Uran. Vor allem das Eisenerz ist hier zum grössten Fluch für die Natur geworden.

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Zu Fuss 1200 Kilometer – australische Urgrossmutter wandert für die Zukunft der Enkel

Eine einzelne Frau in Australien ringt nun mit ihren Möglichkeiten um die Aufmerksamkeit der Menschen gegen den Raubbau an der Natur und sagt:

“In zehn Jahren möchte ich nicht, dass meine Urenkel an meinem Grab stehen und sagen: ‘Grossmutter, warum hast du so etwas erlaub? “

Ende des vergangenen Jahres fasste June Norman, eine zweiundsiebzigjährige Dame in Australien und Urgrossmutter (acht Enkel und sieben Urenkel) den Entschluss, aktiv zu werden für eine lebenswerte Zukunft der kommenden Generationen.

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