Weltweiter Hilferuf: Generalstreik der Rechtsanwälte unter der ägyptischen Militärdiktatur

Unter dem Schutz des Innenministers terrorisieren die ägyptischen Polizeibehörden und Geheimdienste all jene, die das brutale Regime unter Präsident Abdel Fattah el-Sisi nicht widerspruchslos hinnehmen. Es kam in den letzten beiden Jahren und kommt noch immer zu Entführungen, Verhaftungen, Folter, Ermordungen und offizielle Todesurteile von Personen. Hier nur von verfolgten Oppositionellen, Aktivisten oder Morsi-Anhängern zu sprechen trifft nicht zu. Quer durch die ganze Gesellschaft werden auch viele normale Bürger zu Tausenden Opfer des Terror-Regimes.

Der ägyptische Esel General Abdel-Fattah El-Sisi

Ein Bauer, Omar Abul-Magd, wagte dennoch auf seine Weise diesen Schritt und ritt auf seinen Esel durch eine Ortschaft in der Provinz Qena im Süden Ägyptens. Der Esel war mit einem militärischen Hut ausstaffiert und hörte auf den Namen des Militärchefs Abdel Fattah-El-Sisi – für alle deutlich erkennbar gemacht durch ein angebrachtes Namensschild am Esel.

U.S.-Militär: Sondertraining Schneller Einsatztruppen zum internationalen Einsatz gegen Demonstranten

Soldaten der 22nd Marine Expeditionary Unit, der 2nd Marine Expeditionary Force’s Special Operations Training Group, des 1. Battalions, der 10th Marines (Artillerie) wehrten und bekämpften simulierte Demonstranten ab. Bekleidet waren die “Streitkräfte” genauso, wie es mittlerweile auch in Deutschland bei der Polizei beim Einsatz in den Strassen auch bei noch so kleinen, angemeldeten friedlichen Kundgebungen aller Coleur Einzug gehalten hat: kugelsichere Westen, Kevlar-Helme, Schienbeinschützer, Schilde, Schlagstöcke, Masken, Schrotflinten, Pfefferspray (Oleoresin Capsicum) und M-4 Karabiner.