Berichte: Bundeswehr und Bundesnachrichtendienst in 80er Jahren mit „Mujahedin“-Verbänden in Afghanistan „aktiv“, „direkt an der Front.“
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Dazu wird ausser den Angriffen mit Raketen von Bord der bereitstehenden Kriegsflotte der U.S. Navy auch der Einsatz mit Kampfbomern der U.S.-Luftwaffe vorgesehen.
Das Weisse Haus forderte eine Erstellung einer neuen, zweiten Zielliste vom Pentagon, die viel mehr Objekte als die in der ersten Liste vorgesehenen von ungefähr fünfzig enthalten soll.
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Der Bundesnachrichtendienst sondert in einer Erklärung Bläschen zum XKeyscore-Programm ab und verweist hinsichtlich des in 2002 geschlossenen Geheimdienstabkommens mit den U.S.A. auf dessen „Konkretisierung“ um 2007. Die Spione bringen damit indirekt den derzeitigen Verteidigungsminister und möglichen Nachfolger von Kanzlerin Merkel ins Spiel, der bereits unter Beschuss steht: Thomas de Maiziere.
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Als Nachfolger wurde kein anderer als General Petraeus nach Afghanistan „in die Wüste geschickt“ und so dem Posten als Chef des C.E.N.T.C.O.M. enthoben. Auf ähnliche Weise tappte Petraeus als C.I.A.-Direktor in aufgestellte Fettnäpfchen oder Honigtöpfchen und endete daraufhin in der Privatwirtschaft. Dort gelandet durfte Petraeus am diesjährigen Bilderbergtreffen teilnehmen und weiter seine Fäden spinnen.
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