Schwedisches Verteidigungsministerium untersucht angebliche syrische „Giftgas-Proben“
Unter Berufung auf eine Erklärung des schwedischen Militärexperten Ake Sellstrom in den staatlichen Fernsehsender SVT sowie auf den Sender TV4 berichten heute die russische Nachrichtenagentur RIA Novosti und die aserbaidshanische Agentur Trend, das die aus Syrien eingeholten Proben in dem Labor der Swedish Defence Research Agency des Verteidigungsministeriums in Umea nach chemischen Kampfmitteln untersucht werden. Die Ergebnisse werden in zwei Wochen erwartet. Möglicherweise würde auch ein Teil der Substrate in finnische Labore geschickt, hiess es.
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