CBG reicht Gegenantrag zu Arznei-Versuchen ein

Pressemitteilung der Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG) vom 11.04.19

Betroffene fordern Entschädigung

Die Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG) hat einen weiteren Gegenantrag zur BAYER-Hauptversammlung am 26. April 2019 eingereicht. Er fordert die Nicht-Entlastung des Aufsichtsrats. In der Begründung konzentriert sich die CBG auf die unethischen Medikamenten-Versuche an Heimkindern, die BAYER vorgenommen hat. Auch wenn diese zurückliegen, so trägt der Aufsichtsrat Verantwortung für den skandlösen Umgang des Konzerns mit den Entschädigungsforderungen der Betroffenen. „CBG reicht Gegenantrag zu Arznei-Versuchen ein“ weiterlesen

Mehr Lügen von der korrupten Elite

Glauben Sie ihnen nicht!

Zwei Jahrzehnte lang hat das Offshoring amerikanischer Arbeitsplätze nach Asien und Mexiko die Karrieren und Einkommen von zig Millionen US-Bürgern, die Rentenbesteuerungsgrundlage für staatliche und lokale Regierungen, die Bundessteuergrundlage für Sozialversicherung und Medicare und die Opportunitätsgesellschaft, die einst die Vereinigten Staaten von Amerika kennzeichnete, zerstört.

Der Anstieg der Unternehmensgewinne, der aus der Substitution amerikanischer Arbeitskräfte durch ausländische Arbeitskräfte resultierte, belohnte Führungskräfte und Vorstände, Hedgefonds, Großaktionäre und die Wall Street mit Gewinnen auf Kosten der amerikanischen Bevölkerung und der US-Wirtschaft. „Mehr Lügen von der korrupten Elite“ weiterlesen

Der Vorstand wird nicht entlastet

Pressemitteilung der COORDINATION GEGEN BAYER-GEFAHREN (CBG) vom 12. Mai 2018

CBG reicht Gegenanträge zur BAYER-Hauptversammlung am 25. Mai ein

Die COORDINATION GEGEN BAYER-GEFAHREN (CBG) hat Gegenanträge zur BAYER-Hauptversammlung am 25. Mai eingereicht. Sie fordert darin, dem Vorstand wegen der von ihm im Geschäftsjahr 2017 verantworteten Unternehmenspolitik die Entlastung zu verweigern. Zudem lehnt die Initiative den Vorschlag von Aufsichtsrat und Vorstand zur Verwendung des Bilanz-Gewinns ab und plädiert stattdessen dafür, die Erträge unter anderem zu einem sozialen und ökologischen Umbau des Konzerns zu verwenden. „Der Vorstand wird nicht entlastet“ weiterlesen

BAYER muss die MONSANTO-Übernahme stoppen! Vier Gegenanträge zur BAYER-Hauptversammlung am 28. April 2017

Pressemitteilung von Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG) und Mein Essen zahl ich selbst! (MEZIS) vom 13.4.17

4 Gegenanträge zur BAYER-Hauptversammlung am 28. April 2017

Original-Gegenanträge am Ende der Presseerklärung zu:
TOP1: Gewinnausschüttung begrenzen
TOP2: Nichtentlastung des Vorstands
TOP3: Nichtentlastung des Aufsichtsrats
TOP4: GegenkandidatInnen zur Wahl zum Aufsichtsrat

Zur diesjährigen Hauptversammlung des BAYER-Konzerns hat die Coordination gegen BAYER-Gefahren mehrere Gegenanträge eingereicht. Diese erheben Einspruch gegen die geplante Gewinn-Verwendung, machen alternative Vorschläge zur Besetzung des Aufsichtsrats und plädieren für die Nicht-Entlastung des Vorstands. Nach Ansicht der CBG hat dieser die Verantwortung für die Vermarktung gesundheitsgefährdender Chemikalien und Medikamente und ist deshalb nicht länger tragbar. „BAYER muss die MONSANTO-Übernahme stoppen! Vier Gegenanträge zur BAYER-Hauptversammlung am 28. April 2017“ weiterlesen

BP-Hauptaktionärsversammlung in London: Demonstrationen und Auseinandersetzungen

In Osten Londons fand am 14.April 2011 im ExCel Centre die erste Jahreshauptvollversammlung der Anteilseigner des Mineralöl-Konzerns British Petroleum (BP) seit dem Fiasko vor einem Jahr statt.

Zahlreiche Demonstranten protestierten gegen den Umweltsünder Nr. 1 des Jahres 2010, der mit der Verseuchung des Golfs von Mexiko monatelang die Schlagzeilen beherrschte. Fischer aus den USA, britische Gewerkschafter und Umweltschützer hielten fast vier Stunden lang die Sicherheitsbeamten auf Trapp. Eine Brass Band sorgte für die entsprechende Lautstärke und Transparente mit den Aufschriften „global climate crime“ oder „BP: your party is over“ prangerten den Grosskonzern an, der wieder Tiefseebohrungen durchführen lässt („weil wir das am besten können – BP) und Ambitionen zur Erschliessung der Ölfelder in der hochsensiblen Arktis in einem Gemeinschaftsunternehmen mit Rosneft zeigt „BP-Hauptaktionärsversammlung in London: Demonstrationen und Auseinandersetzungen“ weiterlesen

Die Chronik des Neoliberale Irrsinns – April 2010

Das Jahr 2010 neigt sich seinem Ende zu und allmählich verklärt sich der Blick auf das Vergangene. Damit aber das weihnachtliche Vergeben und Vergessen nicht allzu großzügig ausfällt, hat der Politologe und Philosoph Egbert Scheunemann auch in diesem Jahr mit seiner „Chronik des neoliberalen Irrsinns“ eine sowohl subjektive wie informative Jahres-Chronik erstellt, die Radio Utopie in monatlichen Kapiteln dokumentiert.  Nicht alle Meinungen und Auffassungen des Autors müssen dabei mit denen der Redaktion übereinstimmen.

Die ersten fünf Jahre der „Chronik des Neoliberalen Irrsinns“ (2003-2008)  sind bereits als Buch erschienen. Die Chronik 2010 ist hier im Original als PDF zu lesen. „Die Chronik des Neoliberale Irrsinns – April 2010“ weiterlesen

Video des Jahres zur HRE-Affäre: „da wär der Staat aber schön blöd..“

Was immer die „Telebörse“ da geritten hat anlässlich der bisher 92 Milliarden teuren Affäre um die Pleitebank „Hypo Real Estate“ (HRE) in der Bananenrepublik Deutschland den Vorhang hochzuziehen, man weiss es nicht. Auf jeden Fall ist es schon zu spät, das Ding ist bereits auf Youtube.
Und wir sind live mit dabei…

Erscheinen Sie und weinen Sie vor Freude: Friedhelm „Freddy“ Busch vs. Raimund Brichta auf „n-tv“ zur „Hypo Real Estate“-Affäre, zum „Finanzinvestor“ J.C. Flowers („..hat nix“), zum genialen Gedanken eines staatlichen Übernahmeangebots an die Aktionäre („..da wär der Staat aber schon blöd“) und alles, alles bei laufender Kamera…

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