INTERVIEW MIT EINEM EX-AGENTEN: „Ich habe mich bemüht Bin Laden zu treffen“

Yasir Arafat und Wilhelm Dietl 1983 (Foto: © Wilhelm Dietl) Dritter Teil des Interviews mit Wilhelm Dietl, ehemals Agent des Bundesnachrichtendienstes (BND), über sein Buch „Schattenarmeen“. 1.Teil: Wilhelm Dietl über “Schattenarmeen” 2.Teil: “Wenn etwas auffällt, wird es immer dem Mossad in die Schuhe geschoben” Radio Utopie: Sie berichten ausführlich über die Strukturen und den Aufbau der iranischen Spionagedienste. Sie gehen auch sehr detalliert auf deren Verhörmethoden ein, Folter, Mord; besteht zwischen der kaiserlichen Savak und der Vevak des heutigen islamischen Regimes keinerlei Unterschied für Sie? Wilhelm Dietl: Keinerlei „technischer“ Unterschied. Die Folter wurde und wird von beiden gleichermassen als Grundprinzip…

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Flug 253 Chronologie: Akt III – von Detroit nach Jemen

Auftakt: Ein geheimes Treffen im Weissen Haus. Akt I: Von Amsterdam nach Detroit. Akt II – von London nach Houston 25.Dezember: vor dem Abflug nach Detroit bemerkt am Amsterdamer Flughafen ein Passagier, wie ein mysteriöser „Inder“ am Schalter einen schwarzen Jugendlichen im Alter von „ungefähr 16 bis 17 Jahren“ ohne Pass ins Flugzeug schleusen will. Der Zeuge beobachtet, wie dieser Jugendliche in Detroit als der Verdächtige verhaftet wird, dessen Namen das FBI bis heute als Farouk Abdulmutallab angibt, obwohl dessen Vater, ein Kriegsindustrieller, Ölbaron und einer der reichsten und einflussreichsten Männer Nigerias, den Familiennamen Mutallab trägt. Eine Passagierin sagt in…

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Hintergrund: Wie „Terror-Videos“ der Bush-Regierung halfen die Wahl zu gewinnen

Der ex-US-Minister Tom Ridge schreibt in einem Buch, dass er 2004 massiv unter Druck gesetzt wurde die „Bedrohungs-Stufe“ seines Ministeriums zu erhöhen – 4 Tage vor der Präsidentenwahl. Kurz zuvor war ein vermeintliches Video von Bin Laden aufgetaucht, sowie das Video eines angeblichen „islamistischen Konvertiten“, dem mutmaßlichen Agenten Adam Pearlman. In Deutschland finden in 2 Tagen Wahlen statt. Immer wieder neue, bizarr anmutende „Terror“-Botschaften in deutscher Sprache werden durch die US-Firma „IntelCenter“ veröffentlicht, welche da ungefähr lauten, „Ich liebe die Große Koalition“. Ein offensichtlicher Versuch der Wahlmanipulation durch psychologische Kriegführung. Es ist wahrlich nicht der erste.

BBC-Doku: Die Organisation „Al Qaida“ hat nie existiert

Die hochgelobte Filmreihe „The Power of Nightmares“ entlarvt die „Terrorwarnungen“ neokonservativer Kreise vor einem weltweiten Fantomfeind als innenpolitisches Zweckmittel. Ebenso beleuchtet sie den Aufstieg der Neocon-Revolutionäre seit dem 2.Weltkrieg, deren Fall und vernichtenden Niederlage heute die Menschen als Zeitzeugen beiwohnen. „April, April“, schrieb „Steinberg Recherche“ am 10.August, „Al Qaida hat es nie gegeben“ (1). Der „Official Wire“ (2) schrieb am 8.August, „Die USA und Grossbritannien suchen nach etwas was nie existiert hat“, im Weltinformationsnetz finden sich viele dieser Einträge. Ausgelöst hatten diese für Freunde der Menschheit beruhigende Nachdenklichkeit der Informationskanal „youtube“, in den im Laufe der Jahre peu a peu…

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