„A.F.D.“ versucht Souveränismus zu kapern und baggert den Kreml an

Nach dem vom jahrzehntelangen C.D.U.-Mitglied Alexander Gauland angeführten (und bereits zuvor durch die C.D.U. versuchten) verfassungsfeindlichen Vorstoß der sogenannten „Alternative für Deutschland“ eine ganze Religion auszugrenzen, versucht sich die „A.F.D.“, abermals unter Gaulands Führung, nun an einem Kaperversuch am politischen Begriff Souveränismus, sowie einer halbseidenen Annäherung an der Gesamtrussischen Nationalen Front bzw der „Jungen Garde Russlands“. Briefbote dieses Winkelzugs während ihres Bosses auf Tour in seiner Deppenkolonie („..ich habe Angst, Dave“ erste Version, zweite Version): wieder mal das Leib- und Magenblatt von Transatlantikern und Paneuropäern, der „Spiegel“.

Übrigens: „A.F.D.“-Witzken demnächst wieder bei Vier-komma-Nichts

Wenn die „A.F.D.“ („nicht ohne meine C.D.U….“) jetzt einen neuen Anlauf versucht eine ganze Religion als verfassungsfeindlich darzustellen, wird sie von den Wählerinnen und Wähler in den Umfragen und den Wahlen ruckzuck wieder auf 4 komma nichts heruntergestuft werden. Weil die nämlich überhaupt keine Lust auf irgendwelche Wahnsinnigen haben, die hier pseudokirchliche, in Wirklichkeit machtpolitische und vor allem verfassungsfeindliche Abgründe aufreißen und ihnen erklären wollen, mit wem sie auf Arbeit reden, Parties feiern, Konzerte machen, in der Kantine reden, etwas zu Essen kaufen und mal ein Nachbarschaftsfest feiern sollen. Und irgendwann dürfen. Da können die Wählerinnen und Wähler ja gleich in die Kriegsgebiete in Asien und Afrika auswandern, die die etablierten Parteien verbrochen haben.

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