Deutsches Unternehmen beteiligt an Zerstörung des Amazonas und indigener Völker

Das deutsche Unternehmen Voith Hydro hat einen Vertrag über den Bau des kontroversen Belo Monte Staudamms in Höhe von 443 Millionen Euro unterzeichnet. Voith erhielt den Zuschlag in einem Konsortium mit der Andritz  AG (Österreich) und Alstom (Frankreich). Belo Monte wäre nach seiner Fertigstellung der drittgrößte Staudamm weltweit. Er bedroht die Lebensgrundlage von Tausenden Indigenen

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Aktion gegen drittgrössten Staudamm der Welt im brasilianischen Urwald

Überflutung von rund 500 Quadratkilometern Regenwald und landwirtschaftlicher Fläche – europäische Konzerne wollen mit von der Partie sein, auch Siemens will nicht dabei fehlen (Foto: Rio Xingu, Wikipedia) Am 30.Juli veröffentlichte Radio Utopie die erschütternde Dokumentation “Flow”: Wasser als Ware, Kontrolle und Macht, in der aufgezeigt wird, wie mit Unterstützung der WTO Riesenprojekte im Dienste

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