Über dem kleinen Land mit der bisher grössten U.S.-Botschaft braut sich das nächste Unheil zusammen: „Militärputsch“ in Armenien

Ein halbes Jahr vor den Parlamentswahlen im zeitigen Frühjahr 2017 kommt es zu einem Aufruhr in Armenien: In der Hauptstadt Jerewan fand am 17.Juli ein aussichtsloser Versuch eines Militärputsches mit Geiselnahme von führenden Polizeichefs statt, der völlig aussichtslos war. Das war den Putschisten durchaus bewusst. Das Ziel der bewaffneten „Oppositionsgruppe“ zum Sturz der Regierung war als Initialzündung gedacht, die Bevölkerung unter Ausnutzung der aufgeheizten Stimmung zu mobilisieren um die Sache unter demokratischem Anstrich zu vollenden.

Eine Farbenrevolution für Mazedonien

NED finanziert Nichtregierungsorganisationen (NGOs) in Ländern, die Washington für politische Destabilisierung vorgesehen hat. Diese NGOs arbeiten unter Deckmänteln wie „Demokratie lehren“ und „Menschenrechte.“ Die NGOs entwickeln Kader bestehend aus idealistischen Studenten und verärgerten Politikern und mobilisieren sie gegen die bestehende Regierung, deren Unabhängigkeit Washington beschneiden will.