Asef, „der Afghane“: Verleumdet, ohne öffentliche Verteidigung und bald zu Tode betreut
Fall Asef N.: Die staatliche, kommerzielle und rassistische Lügenkampagne gegen den von Abschiebung bedrohten Berufsschüler in Nürnberg, (Kodewort: „der Afghane“), für den sich bei seiner drohenden Abschiebung spontan Hunderte Mitschüler gegen die Polizei einsetzten, wird immer ekelhafter. Während offenkundig bezahlte und / oder gezielt operierende Trolle zynisch und abstoßend Twitter fluten (Beispiele: 1, 2, 3, 4), übt sich die Boulevardpresse mit gelernt sadistischer Freude am Verfälschen, Lügen, Weglassen und Falschdarstellen.
Die Vorzeigeniete dabei: Asefs „Betreuerin“ Dagmar Gerhard, „Mimikri e.V.“. Nach einem weiteren Verkehrsunfall von Interview können Anna Günther und Olaf Przybilla in der „Süddeutschen“ zufrieden vermelden:
„Am Tag nach dem Abschiebeversuch ist am Donnerstag aus einem medialen Helden, für den sich Mitschüler eingesetzt haben, ein potenzieller Attentäter geworden.“
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