Greenpeace: Der Asse-Müll muss raus

Nur Rückholung bietet Langzeitsicherheit für Menschen und Umwelt Die Umweltorganisation Greenpeace fordert die vollständige Rückholung des Atommülls aus dem havarierten Endlager Asse II. Von allen drei Optionen für den künftigen Umgang mit dem einsturzgefährdeten Salzstock, die dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) zur Wahl stehen, bietet nur die Rückholung des Mülls Langzeitsicherheit für Bevölkerung und Umwelt.

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Asse: Deckeneinbruch und erhöhtes Eindringen von Wasser

Im Atommüll-Lager Asse bricht Zwischendecke ein und FDP und Union wollen Laufzeitverlängerungen für ältere Atomkraftwerke Am 18. September veröffentlichte Radio Utopie den Beitrag „Politiker streiten unendlich lange – inzwischen zerbricht ASSE in endlicher Zeit“ und berichtete über den erhöhten Zufluss von Wasser.

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Politiker streiten unendlich lange – inzwischen zerbricht ASSE in endlicher Zeit

Laugeneinbruch im Atommülllager „ASSE“: Der Zufluss hat sich seit gestern Nacht um zehn Prozent erhöht. Das Landesbergamt Niedersachsen teilte heute mit, dass es seit vergangener Nacht an der Hauptlaugenzutrittsstelle auf der in 658 Metern Tiefe gelegenen Sohle „über Nacht und völlig unerwartet„ zu einem erhöhten Laugeneintritt gekommen war, der um zehn Prozent auf 11 370

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