Von Karlsruhe bis Lubmin: Ticker zum Castor-Transport

Ticker zum laufenden Transport von fünf Castor-Behältern mit 60 Tonnen hochradioaktivem Atommüll ins Zwischenlager Nord beim alten DDR-Atomkraftwerk Lubmin (bei Greifswald, Mecklenburg-Vorpommern). Betrieben wird das Zwischenlager Nord vom Bundesfinanzministerium und seinem Atomkonzern „Energiewerke Nord GmbH“. „Von Karlsruhe bis Lubmin: Ticker zum Castor-Transport“ weiterlesen

Ausstrahlung: Störfall Atomkraftwerk Oldenbüttel

Heute, am 18.Januar 2011 um 20.15 Uhr wird auf SAT1 zur besten Sendezeit der Spielfilm „Restrisiko“ und im Anschluss die Dokumentation „Restrisiko Atomkraft – Mit Sicherheit unsicher?“ausgestrahlt.

Angelika Wilmen von „IPPNW – Deutsche Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges / Ärzte in sozialer Verantwortung e.V.“ gibt folgende Hinweise zu der Sendung:

In dem fiktiven Atomkraftwerk „Oldenbüttel“ kommt es zu einem Super-GAU. Im Anschluss daran zeigt der Sender die Dokumentation

„Restrisiko Atomkraft – Mit Sicherheit unsicher?“.

IPPNW-Vorstandsmitglied Reinhold Thiel und Atomexperte Henrik Paulitz standen der Produktion beratend zur Seite und wurden für die Dokumentation interviewt. Unbedingt ansehen.“

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SOS für leckgeschlagenes Atommüll-Frachtschiff in Norwegen

Hammerfest
Hammerfest: Lage in der Provinz Finnmark

Seelenverkäufer schippern unbehelligt von Aufsichtsbehörden mit hochradioaktiver Fracht mit Containern – gefüllt mit Uran, Plutonium, Strontium und Cäsium-Isotopen – auf europäischen Seegewässern.

Wie die norwegische Regionalzeitung Finnmark Dagblad am 19.Dezember 2010 berichtete, geriet die Puma im Norden Norwegens wegen eines Lecks am Samstagabend 20 Seemeilen vor Sørøya in Seenot und löste Alarm aus. Westlich von Hammerfest ankerte anschliessend der Frachter in einem Fjord der Insel Sørøya und die Mannschaft pumpte Meerwasser aus dem Schiffsrumpf. „SOS für leckgeschlagenes Atommüll-Frachtschiff in Norwegen“ weiterlesen

Die Chronik des Neoliberalen Irrsinns – März 2010

Das Jahr 2010 neigt sich seinem Ende zu und allmählich verklärt sich der Blick auf das Vergangene. Damit aber das weihnachtliche Vergeben und Vergessen nicht allzu großzügig ausfällt, hat der Politologe und Philosoph Egbert Scheunemann auch in diesem Jahr mit seiner „Chronik des neoliberalen Irrsinns“ eine sowohl subjektive wie informative Jahres-Chronik erstellt, die Radio Utopie in monatlichen Kapiteln dokumentiert.  Nicht alle Meinungen und Auffassungen des Autors müssen dabei mit denen der Redaktion übereinstimmen.

Die ersten fünf Jahre der „Chronik des Neoliberalen Irrsinns“ (2003-2008)  sind bereits als Buch erschienen. Die Chronik 2010 ist hier im Original als PDF zu lesen. „Die Chronik des Neoliberalen Irrsinns – März 2010“ weiterlesen

Die Chronik des Neoliberalen Irrsinns – Februar 2010

Das Jahr 2010 neigt sich seinem Ende zu und allmählich verklärt sich der Blick auf das Vergangene. Damit aber das weihnachtliche Vergeben und Vergessen nicht allzu großzügig ausfällt, hat der Politologe und Philosoph Egbert Scheunemann auch in diesem Jahr mit seiner „Chronik des neoliberalen Irrsinns“ eine sowohl subjektive wie informative Jahres-Chronik erstellt, die Radio Utopie in monatlichen Kapiteln dokumentiert.  Nicht alle Meinungen und Auffassungen des Autors müssen dabei mit denen der Redaktion übereinstimmen.

Die ersten fünf Jahre der „Chronik des Neoliberalen Irrsinns“ (2003-2008)  sind bereits als Buch erschienen. Die Chronik 2010 ist hier im Original als PDF zu lesen.

Die Chronik des Neoliberalen Irrsinns – Januar 2010 „Die Chronik des Neoliberalen Irrsinns – Februar 2010“ weiterlesen

DIE CASTOR-AFFÄRE: Drohnen überm Wendland – wo noch?

Bereits während des Castor-Transportes nach Gorleben berichtete Radio Utopie vom Einsatz von Militär-Kampfflugzeugen, von ausländischer Polizei gegen Demonstranten, sowie vom Einsatz von Drohnen (Ticker und Überblick zum Castor Transport). Letzterer wurde nun gestern offiziell bestätigt. Es bleiben eine Menge Fragen zu klären. „DIE CASTOR-AFFÄRE: Drohnen überm Wendland – wo noch?“ weiterlesen