11. September: Der streng geheime Hintergrundbericht des Bundesnachrichtendienstes

Anm. d. Red.: Folgender als streng geheim klassifizierter Hintergrundbericht vom Bundesnachrichtendienst mit dem Datum 5. April 2002 bezüglich der im Jahr zuvor verübten Attentate des 11. September in New York und Washington ist seit über einem Jahrzehnt im Internet zu finden, natürlich auch auf einer Anzahl bedenklicher oder / und rechtsextremer Webseiten. Radio Utopie schätzt diesen Hintergrundbericht des Auslandsgeheimdienstes bezüglich der Attentate am 11. September 2001 in New York und Washington als authentisch ein, da sich spezifische Details mit ebenfalls bekannt gewordenen geheimen Dokumenten anderer Dienste und Recherchen etablierter Medien decken (dazu später mehr). Darüber hinaus kommentieren wir den Inhalt dieses geheimdienstlichen Dokuments nicht. Weitere Quellen für diesen Hintergrundbericht des B.N.D. vom 5. April 2002 sind in englischer Übersetzung hier und hier zu finden.

Naht das Ende der Vereinigten Staaten von Amerika oder das Ende der Welt?

Es wird immer schwerer, nicht zu dem Schluss zu kommen, dass Elemente der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika drei Wolkenkratzer in New York in die Luft jagten, um den Irak, Afghanistan, Libyen, Somalia, Syrien, den Iran und Hezbollah zu zerstören und die Vereinigten Staaten von Amerika in die Agenda der Neokonservativen zu bringen, auf den Weg zur Weltherrschaft der Vereinigten Staaten von Amerika.

Judicial Watch spielte in die Hände der Regierung

Genau so viele verschiedene Interessengruppen und Leute haben Interessen an der Geschichte des Obamaregimes über die Tötung von Osama bin Laden durch Navy SEALs der Vereinigten Staaten von Amerika in Abottabad, Pakistan. Diese Geschichte und ihr Verkauf durch enthusiastische Medien garantierten Obamas Wiederwahl. Sie diente den Emotionen der rachsüchtigen Superpatrioten, die ihre Leichtgläubigkeit am Ärmel tragen. Sie diente dem Märchen vom Können von CIA und NSA. Sie diente der Reputation der Tötungskraft der Sondereinsatzteams der Vereinigten Staaten von Amerika. Sie bewies, dass Amerika einen Sieg errang, obwohl es die Kriege gegen Afghanistan und den Irak verloren hat. Alle die ausgegebenen Billionen Dollars waren nicht umsonst ausgegeben worden. Wir haben uns an dem Kerl gerächt, der uns 9/11 angetan hat.

Notstandsgesetze, 11. September, Totalüberwachung: Die Interpretation des „kollektiven Verteidigungsfalls“

Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis, sowie die diesbezügliche Gewaltenteilung, wurden 1968 im Zuge der Notstandsgesetze Westdeutschlands durch Verfassungsänderungen faktisch aufgehoben. Des Weiteren schufen die die Notstandsgesetze des seinerzeit unter Besatzungsrecht stehenden Westdeutschlands im Grundgesetz einen Verteidigungsfall und Spannungsfall, mit der immanenten Option das Grundgesetz „nach Maßgabe eines Beschlusses..von einem internationalen Organ im Rahmen eines Bündnisvertrages mit Zustimmung der Bundesregierung“ mindestens in Teilen außer Kraft zu setzen. Der genaue Text des N.A.T.O.-Beschlusses vom 4. Oktober 2001, der nach den Attentaten des 11. September in New York und Washington den bis heute andauernden „kollektiven Verteidigungsfall“ ausrief, ist bis heute unbekannt. Die Totalüberwachung, das technisch machbare Raubkopieren der elektronischen Kommunikation auf dem Planeten durch Geheimdienste wie die „National Security Agency“, wurde nach dem 11. September 2001 durch die U.S.-Regierung beschlossen und ist, gegensätzlich zu den Darstellungen rund um die Veröffentlichungen unter dem populären Label Edward Snowden, bereits seit Mai 2005 öffentlich bekannt. Auch das Raubkopieren aller Finanztransaktionsdaten weltweit, darunter die Finanzdaten der deutschen Staatsbürgerinnen und Bürger, wurde nach Ausbruch des Terrorkrieges 2001 begonnen und ist seit Juni 2006 ebenfalls öffentlich bekannt.

Es besteht die Möglichkeit, dass die Bundesregierung unter Geheimhaltung und stillschweigender Kollaboration aller Bundestagsparteien, des Bundesverfassungsgerichts und des Generalbundesanwalts, diesen am 4. Oktober 2001 durch die N.A.T.O. ausgerufenen „kollektiven Verteidigungsfall“ bis heute als den durch die Notstandsgesetze definierten Verteidigungsfall für die Bundesrepublik Deutschland interpretiert und meint, dadurch die Totalüberwachung von 82 Millionen Menschen in der Republik auch durch die eigenen Geheimdienste legitimieren zu können.