Jetzt kommt die Schnullerpflicht

21.03.2020 Coronavirus: Einen kleinen Staatsstreich spielen
21.04.2020 Zwangsmaskierung für die „Volksgesundheit“: Die Corona-Monarchisten zeigen Suchtverhalten

Der internatioanle Präzedenzfall eines gezielten, politischen Banns auf dem Milliarden-Spucknapf Facebook zielt nicht auf die Dialektiker von „Querdenken“ (möge diese Zuspieler der Einheitsregierung der Teufel holen). Es zielt auf die weitere Unterdrückung von Allem, was Menschen überhaupt erst ausmacht. Und, das zeigt die Geschichte, mit den Deutschen lässt sich das immer machem.

Insofern wäre seitens des Staates nach der „Maskenpflicht“ nun die Einführung der Schnullerpflicht nur konsequent.

Ich habe es schon mal geschrieben, ich wiederhole es:

Es ist wie früher, es ist wie im Faschismus: Hilfe muss von außen kommen.

Daniel Neun: Warum ich zur Zeit nichts schreibe

Vor Kurzem erreichte mich die Anfrage eines langjährigen Lesers mit der Frage, warum ich gerade jetzt nichts schreibe, obwohl das Grundgesetz bekanntermaßen unter Angriff steht bzw ausgesetzt ist. Da aus technischen Abgründen, welche ebenfalls demnächst geschlossen werden, es mir nicht möglich war eine Antwort an die web.de Mailadresse zu schreiben, hier eine Antwort, auch an alle Anderen. „Daniel Neun: Warum ich zur Zeit nichts schreibe“ weiterlesen

Die Bundeswehr als Krisenakteur im Inland

Autor: Martin Kirsch

Dammbrüche, Akzeptanzbeschaffung und der aktuelle Corona-Einsatz

Die Corona-Pandemie hat den gesamten Staatsapparat und weite Teile der Gesellschaft in einen Ausnahmezustand versetzt. Zu Beginn der staatlichen Maßnahmen im Februar und März 2020 hielt sich die Bundeswehr, die den großen Auftritt bei Krisen und Naturkatastrophen sonst so liebt, eher im Hintergrund. Bevor die Bundeswehr großflächig im Inland aktiv werden konnte, wurden die eigenen Strukturen pandemiefest gemacht und die Durchführung der Auslandseinsätze gesichert. Schon Ende März hatte Generalinspekteur Zorn klargestellt, dass die Durchführung des militärischen Kernauftrags der Bundeswehr absolute Priorität vor allen Hilfsmaßnahmen im zivilen Bereich habe. Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer verglich in diesem Kontext die staatliche Pandemiebekämpfung mit einem Marathon. Die Rolle der Bundeswehr in diesem Ausdauerrennen sei es, den Staffelstab erst dann zu übernehmen, wenn die zivilen Infrastrukturen überlastet seien. „Die Bundeswehr als Krisenakteur im Inland“ weiterlesen

Endloser Ausnahmezustand: Murren in der Herde

21.03.2020 Coronavirus: Einen kleinen Staatsstreich spielen

In einer Umfrage des Staatssenders ARD, in deren formulierten Fragen allein schon ein „Es tut mir leid, Mutti!“ mitschwingt (von diesem Beifang von Artikel ganz zu schweigen), geben immerhin 54 Prozent der Befragten zum Besten, sie seien „weniger oder gar nicht zufrieden“. Und zwar mit dem „Krisenmanagement“ eines verfassungsrechtlich nicht existierenden Herrscherorgans von regelmäßiger Videokonferenz durch Bundesregierung und Landesregierungen, welches vor rund 10 Monaten einen verfassungswidrigen Ausnahmezustand ausgerufen hat.

Boah. Da ist man ja richtig beindruckt von seinen LiliputerInnen.

Was gerade die Zombie-Linke und ihre Verräterparteien („Bündnis 90/die Grünen“, „die Linke“, „S.P.D.“) beunruhigen muss: sogar bei deren Wählerschaft steht der Wille zur Unterwerfung nur noch bei Fifty-Fifty. Bei den Wählerinnen und Wählern von „die Linke“ sind sogar 57 „weniger oder gar nicht zufrieden“.

Der Staat muss jetzt aufpassen. Das könnte am Ende noch dem Grundgesetz in die Hände spielen.

Denkt Boris Johnson mit?

Wir berichteten am 4. Dezember, dass der bereits im Frühjahr 2020 von der Oxford Universität entwickelte Impfstoff ChAdOx1 nCoV-19 (später AZD1222 oder Covishield) „jederzeit allen weiteren Varianten“ von SARS II angepasst werden kann. Wie der britische „Telegaph“ nun berichtet, geschieht dies jetzt.

Premierminister Boris Johnson, ansonsten umflutet von Myraden von Experten und sicherlich auch privat als Daddy gefordert, soll sich nun ausnahmsweise mit den Wissenschaftler.innen der Oxford Universität „intensiv“ unterhalten.

Es wurde auch Zeit.

Kleiner Hinweis bzw „Korrektur“. Im Artikel vom 4. Dezember schrieb ich, dass die Oxford Universität den Impfstoff „den Impfstoff in Zusammenarbeit mit dem Konzern AstraZeneca entwickelt hat“. Das ist so nicht ganz richtig.

Am 30. April 2020 übernahm AstraZeneca in einem Vertrag mit der Oxford Universität für den nach eigenen Angaben von AstraZeneca bereits vorliegenden und an der Oxford Universität entwickelten „potentiellen Impfstoff“ ChAdOx1 nCoV-19 die Verantwortung für

„Entwicklung und weltweite Herstellung und Vertrieb des Impfstoffs“.

Das ist bald 9 Monate her.

Der Konzern AstraZeneca ist dieser Verantwortung – welche über die übliche Verantwortung eines Konzerns, nämlich so viel Geld wie möglich zu machen, weit hinausgeht, selbst wenn man die üblichen mähähährheitsfähigen TrottelInnen fragt – nicht gerecht geworden.

Und das ist sehr, sehr vorsichtig ausgedrückt. Wenn sich sogar schon eine Innenministerin ihrer Majestät bei einem Konzern beschwert, muss es wirklich ernst sein (die international strategische Verknappung der Impfstoff-Lieferungen durch die Pfizer / BioNTech Konzerne in zeitlichem Zusammenspiel mit diversen Regierungen zur Verlängerungen des Ausnahmezustands lasse ich hier ganz weg).

Welche Rolle der ehrenwerte Konzern AstraZeneca hinsichtlich des, meiner Einschätzung nach. weltweit einzig relevanten Impfstoffs ChAdOx1 nCoV-19 seit April 2020 tatsächlich spielt, kann man sich erstens unter unserem entsprechenden Schlagwort auf der Nachrichtenagentur zusammen puzzlen und zweitens dem Statement von AstraZeneca-Vizepräsidenten Kumar Srinivasan auf der „Biotech Showcase Digitak 2021“ entnehmen, in etwa eine virtuelle Selbstdarstellung des internationalen biotechnologischen Komplexes.

Damals im März 2020, so AstraZeneca Funktionär Kumar Srinivasan auf der virtuellen Konferenz, habe die Universität Oxford nur „eine begrenzte Fertigungs- und Lieferkapazität“ gehabt, „so dass sie einen Partner brauchten“. Srinivasan weiter:

„Wir entschieden uns, sofort unsere Kapazität in Bezug auf die globale Reichweite anzubieten. Aber das war nur der Anfang. Dann mussten wir verschiedene Allianzen eingehen, ob öffentliche Partnerschaften, die Regierungen waren, oder mit gewinnorientierten Organisationen oder CMOs, oder nicht gewinnorientierten Organisationen wie The Gates Alliance, GAVI, CEPI und anderen Organisationen.“

Über die auch von der Bundesregierung gestützte ehrenwerte „Coalition for Epidemic Preparedness Innovations“ (C.E.P.I.) und den Auftritt von Bill Gates auf der Münchner „Sicherheitskonferenz“ in 2017 berichteten wir bereits. (Bioterrorismus, Pandemien? Bill Gates lief auf Münchner Sicherheitskonferenz zur Höchstform auf)

Ebenso, als weltweit sukzessive der Ausnahmezustand ausgerufen wurde, in Deutschland am 22. März. (Coronavirus: Einen kleinen Staatsstreich spielen)

Auch wiesen wir darauf hin, dass diese „Coalition for Epidemic Preparedness Innovations“ zusammen mit der Johns Hopkins Universität  bzw deren „Johns Hopkins Center for Health Security“, der Weltgesundheitsorganisation W.H.O. , der Davos Truppe „Weltwirtschaftsforum“und der Bill und Melinda Gates Stiftung im Oktober eine weltweite Coronavirus Pandemie mit 65 Millionen Toten simulierte („Event 201″). (Wie die Berechnung der Opferzahlen weltweit zustande kommt).

Und aus der Interessenlage der durch die Bill und Melinda Gates Stiftung mit immerhin vier Milliarden Dollar finanzierten „Global Alliance for Vaccines and Immunization“ (G.A.V.I.) im Zuge des internationalen Programms „Digital Identity Alliance“ / „ID2020“ zitierte Heise.de schon im Mai 2020:

„Das Ziel sei eine personalisierte, portable, biometrisch verbundene digitale Identität, die auf Lebenszeit besteht.“

Ich erwarte jetzt nicht, dass Ihr mitdenkt. Das könnt Ihr nicht, weil Ihr es nicht wollt, weil Ihr Euch schon in die Hosen macht bei dem bloßen Gedanken an einen Gedanken.

Ich erwarte, dass Boris Johnson mitdenkt.

Ist der von der Basis der britischen Konservativen mit aller Macht der Demokratie erst ins Amt des Parteivorsitzenden und dann gerade durch die Arbeitende Klasse, gegen die so unantastbar scheinende E.U.-Lobby, ins Amt des Premierministers durchgeboxte Boris Johnson nun Premierminister seiner Demokratie oder ist er es nicht? Ist er ein Sklave, ein Depp, ein Untertan, ein Vollidiot geradezu deutschen Ausmaßes und lässt sich weiter zuschwatzen von immer derselben Gang von Pharmalobbyisten, die sich „Experten“ nennen, egal wie die Beraterkolonnen nun heißen, „Scientific Advisory Group for Emergencies“ (SAGE), „New and Emerging Respiratory Virus Threats Advisory Group (NERVTAG)“, oder“Covid-O committee“, etc, etc? Lässt sich Boris Johnson sich von diesem G.C.H.Q-Ableger „Joint Biosecurity Centre“ weiter Angst durch irgendwelche Zahlen machen, damit er weiter allen anderen Angst mit diesen Zahlen macht?

Hat Boris Johnson, der vor einem Jahr um ein Haar gestorben wäre (wir erinnern uns), Angst davor, der Welt zu helfen, seinen Landsleuten, seiner Kultur, seinem Land?

Denn wenn nicht, dann denkt er jetzt endlich mit.

(…)

Anm. d. Red.: ein Rechtschreibfehler korrigiert am 27.01.2021

Warum der Pfizer / BioNTech „Impfstoff“ ein gigantischer Betrug und zudem gefährlich ist

22.11.2020 Die Regierungsermächtigung zur Impfpflicht besteht seit zwanzig Jahren

1. Dieser sogenannte „Impfstoff“ schützt weder vor Infektion von SARS II (dem aktuellen Coronavirus), noch vor dessen Verbreitung. Er schützt, heisst es, lediglich vor der Krankheit Covid-19. Und das auch nur ca. 3 Monate. Es können allerdings trotzdem „Symptome“ wie Müdigkeit auftreten. Eine Immunität gegen SARS II gibt es durch diesen Impfstoff nicht.

Über diese Informationen herrscht weltweit faktisch Nachrichtensperre. „Warum der Pfizer / BioNTech „Impfstoff“ ein gigantischer Betrug und zudem gefährlich ist“ weiterlesen

Wie mit dem Ausnahmezustand umgehen? Unterschreibt die Great Barrington Erklärung!

21.03.2020 Coronavirus: Einen kleinen Staatsstreich spielen
15.04.2020 Wie die Berechnung der Opferzahlen weltweit zustande kommt

Die Mediziner Dr. Martin Kulldorff, Dr. Sunetra Gupta und Dr. Jay Bhattacharya haben eine logische und praktikable Lösung im Umgang mit SARS II (coronavirus / SARS-CoV-2) und der Krankheit COVID-19 vorgestellt. Statt dem derzeitigen weltweit fast einheitlich ausgerufenen Ausnahmezustand („lockdown“) und faktischen Staatsstreich gegen die (soweit vorhandenen) Verfassungs- und Menschenrechte schlagen sie das Konzept der Herdenimmunität vor. Wir veröffentlichen den Aufruf im Wortlaut. Er kann hier unterschrieben werden.

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Als Epidemiologen für Infektionskrankheiten und Wissenschaftler im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens haben wir ernste Bedenken hinsichtlich der schädlichen Auswirkungen der vorherrschenden COVID-19-Maßnahmen auf die physische und psychische Gesundheit und empfehlen einen Ansatz, den wir gezielten Schutz (Focused Protection) nennen.

Wir kommen politisch sowohl von links als auch von rechts und aus der ganzen Welt und haben unsere berufliche Laufbahn dem Schutz der Menschen gewidmet. Die derzeitige Lockdown-Politik hat kurz- und langfristig verheerende Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit. Zu den Ergebnissen, um nur einige zu nennen, gehören niedrigere Impfraten bei Kindern, schlechtere Verläufe bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, weniger Krebsvorsorgeuntersuchungen und eine Verschlechterung der psychischen Verfassung – was in den kommenden Jahren zu einer erhöhten Übersterblichkeit führen wird. Die Arbeiterklasse und die jüngeren Mitglieder der Gesellschaft werden dabei am schlimmsten betroffen sein. Schüler von der Schule fernzuhalten, ist eine schwerwiegende Ungerechtigkeit.

Die Beibehaltung dieser Maßnahmen bis ein Impfstoff zur Verfügung steht, wird irreparablen Schaden verursachen, wobei die Unterprivilegierten unverhältnismäßig stark betroffen sind.

Glücklicherweise wachsen unsere Erkenntnisse über das Virus. Wir wissen, dass die Gefahr durch COVID-19 zu sterben bei alten und gebrechlichen Menschen mehr als tausendmal höher ist als bei jungen Menschen. Tatsächlich ist COVID-19 für Kinder weniger gefährlich als viele andere Leiden, einschließlich der Influenza.

In dem Maße, wie sich die Immunität in der Bevölkerung aufbaut, sinkt das Infektionsrisiko für alle – auch für die gefährdeten Personengruppen. Wir wissen, dass alle Populationen schließlich eine Herdenimmunität erreichen – d.h. den Punkt, an dem die Rate der Neuinfektionen stabil ist. Dies kann durch einen Impfstoff unterstützt werden, ist aber nicht davon abhängig. Unser Ziel sollte daher sein, die Mortalität und den sozialen Schaden zu minimieren, bis wir eine Herdenimmunität erreichen.

Der einfühlsamste Ansatz, bei dem Risiko und Nutzen des Erreichens einer Herdenimmunität gegeneinander abgewogen werden, besteht darin, denjenigen, die ein minimales Sterberisiko haben, ein normales Leben zu ermöglichen, damit sie durch natürliche Infektion eine Immunität gegen das Virus aufbauen können, während diejenigen, die am stärksten gefährdet sind, besser geschützt werden. Wir nennen dies gezielten Schutz (Focused Protection).

Die Verabschiedung von Maßnahmen zum Schutz der gefährdeten Personengruppen sollte das zentrale Ziel der Reaktionen des öffentlichen Gesundheitswesens auf COVID-19 sein. Zum Beispiel sollten Pflegeheime Personal mit erworbener Immunität einsetzen und häufige PCR-Tests bei anderen Mitarbeitern und allen Besuchern durchführen. Der Personalwechsel sollte minimiert werden. Menschen im Ruhestand, die zu Hause wohnen, sollten sich Lebensmittel und andere wichtige Dinge nach Hause liefern lassen. Wenn möglich, sollten sie Familienmitglieder eher draußen als drinnen treffen. Eine umfassende und detaillierte Reihe an Maßnahmen, darunter auch Maßnahmen für Mehrgenerationenhaushalte, kann umgesetzt werden und liegt im Rahmen der Möglichkeiten und Fähigkeiten des öffentlichen Gesundheitswesens.

Diejenigen, die nicht schutzbedürftig sind, sollten sofort wieder ein normales Leben führen dürfen. Einfache Hygienemaßnahmen wie Händewaschen und der Aufenthalt zu Hause im Krankheitsfall sollten von allen praktiziert werden, um den Schwellenwert für die Herdenimmunität zu senken. Schulen und Universitäten sollten für den Präsenzunterricht geöffnet sein. Außerschulische Aktivitäten, wie z. B. Sport, sollten wieder aufgenommen werden. Junge Erwachsene mit geringem Risiko sollten normal und nicht von zu Hause aus arbeiten. Restaurants und andere Geschäfte sollten öffnen können. Kunst, Musik, Sport und andere kulturelle Aktivitäten sollten wieder aufgenommen werden. Menschen, die stärker gefährdet sind, können teilnehmen, wenn sie dies wünschen, während die Gesellschaft als Ganzes den Schutz genießt, der den Schwachen durch diejenigen gewährt wird, die Herdenimmunität aufgebaut haben.

Am 4. Oktober 2020 wurde diese Erklärung in Great Barrington, USA, verfasst und unterzeichnet von:

Dr. Martin Kulldorff, professor of medicine at Harvard University, a biostatistician, and epidemiologist with expertise in detecting and monitoring of infectious disease outbreaks and vaccine safety evaluations.

Dr. Sunetra Gupta, professor at Oxford University, an epidemiologist with expertise in immunology, vaccine development, and mathematical modeling of infectious diseases.

Dr. Jay Bhattacharya, professor at Stanford University Medical School, a physician, epidemiologist, health economist, and public health policy expert focusing on infectious diseases and vulnerable populations.

Nach Reichsbürgern jetzt Angriff der Zombie-Linken: Artikel 20 Grundgesetz soll „ergänzt“ werden

31.08.2020 Berlin am 29. August: Analyse einer Dialektik von Sabotage an Verfassung und Demokratie

Erst vor zwei Tagen beschrieben wir die derzeitige perfide hegelianische Dialektik von Sabotage an Verfassung und Demokratie im Zuge der kafkaesk umgedrehten Demokratiebewegung gegen den aktuellen verfassungswidrigen Ausnahmezustand und die Aussetzung des Grundgesetzes.

Nun versucht ein Ableger der Zombie-Linken, die vor wenigen Wochen noch den Schutz vor Rassismus aus Artikel 3 Grundgesetz streichen lassen wollte, für / wegen / gegen Rassismus Artikel 20 „ergänzen“ zu lassen. Heute tagt diesbezüglich dazu der zentrale Kader der Einheitsregierung („große Koalition“), der „Kabinettsausschuss“. „Nach Reichsbürgern jetzt Angriff der Zombie-Linken: Artikel 20 Grundgesetz soll „ergänzt“ werden“ weiterlesen

Berlin am 29. August: Analyse einer Dialektik von Sabotage an Verfassung und Demokratie

24.08.2020 Verfassungswidriger Ausnahmezustand, Gewaltenteilung außer Kraft, Staat will Repression noch eskalieren

Während Staat und ein Großteil der Bevölkerung es für völlig normal halten, das Grundgesetz auf unbestimmte Zeit auszusetzen, marschiert in der Hauptstadt der Republik eine vermeintliche Demokratiebewegung auf, die anfangs forderte das Grundgesetz einzuhalten und es nun für völlig normal hält es zu ersetzen.

Ein Bericht über und aus Berlin im unbefristeten Ausnahmezustand. Und eine Erinnerung an die Vorgeschichte: eine über Jahrzehnte hinweg schleichend, verdeckt und von oben organisierte Herzschwäche der Demokratie. „Berlin am 29. August: Analyse einer Dialektik von Sabotage an Verfassung und Demokratie“ weiterlesen

Kaum wird ihre Berliner Grundgesetz-Demo am 29. August verboten, schon entdeckt „Querdenken“ die Presseerklärung

Und was für eine. Boah…

Michael Ballweg zeigt sich „schockiert“ vom Demonstrationsverbot des Berliner Senats? Schockiert??! Die sind einfach Scheisse, Mann! Das ist die Zombie-Linke!

Also wirklich… ich bin erschüttert! Sowas Naives.

Radio Utopie unterstützt ab sofort offiziell die Demonstration „Berlin Invites Europe“ am 29. August in Berlin. Sollte das Bundesverfassungsgericht jetzt nicht auf der Stelle die Banane aus der Robe nehmen, wird das Konsequenzen haben!

(…)

#24.08.2020 Verfassungswidriger Ausnahmezustand, Gewaltenteilung außer Kraft, Staat will Repression noch eskalieren
15.08.2020 Grundgesetz-Demo in Hamburg: Schon wieder unfähig zu einer einzigen Presseerklärung