US-Verteidigungsminister Robert Gates lügt zu von Wikileaks aufgedecktem Video und verteidigt Todesschützen
Das Pentagon zieht keine Konsquenzen aus der Hinrichtung von Zivilisten durch das US-Militär – Soldaten handelten korrekt der Situation entsprechend Am 5.April veröffentlichte Wikileaks das mit einer Bordkamera gefilmte Massaker auf zwölf Zivilisten in Bagdad am 12.Juli 2007, unter den Getöteten waren Journalisten und Fotografen, die alle unbewaffnet waren und eindeutig keine Gewalt in irgendeiner Weise gezeigt hatten. (1)
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