„Die Linke“ fordert Sturz des Grundgesetzes und neue Verfassung

Die 2007 aus der PDS hervorgegangene Partei „Die Linke“ bezeichnet in einer von Gregor Gysi vorgestellten „Potsdamer Erklärung“ das Grundgesetz als „Provisorium für die BRD“ das „zahlreiche Fragen unberücksichtigt“ lasse und verlangt dessen Abschaffung. Stattdessen solle, so „Die Linke“, nach Artikel 146 Grundgesetz eine neue Verfassung geschaffen werden.

Blockupy: Aufenthaltsverbot gekippt und Medienhysterie zu Hippie-Banker mit Jesuslatschen

In der Presse wurden verschiedene Verteidigungsmassnahmen der einzelnen Finanzinstitute zum erwarteten „Run auf die Banken“ bekanntgegeben. Medien, die bisher als Sprachrohr der Regierungspolitik kritiklos den Raubzug der Banken deckten, ergiessen sich plötzlich voller Spott und Häme über die angebliche Furcht im Finanzenviertel vor „chaotischen Zuständen“. Von „Rüstung“, „Angst“, „Panik“ und „Schlacht“ ist vielerorts in den Blättern zu lesen. Wenn jemand in Rüstung und bewaffnet den Ring gegen Zivilisten betritt, ist es die Staatsgewalt und in ihrem Gespann der eine oder andere geschulte Spitzel.

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SYRIZA bei 28 Prozent: Die Euro-Finanzdiktatur über Griechenland wackelt

Athen: Während die beiden verrotteten Staatsparteien Pasok („Sozialisten“) und Nea Dimokratia („Konservative) weiter verzweifelt versuchen, die Befehle ihrer Herren im internationalen Banken-Kartell „Institute of International Finance“, beim Frankfurter Währungsdiktator EZB und im Washingtoner „Internationalen Währungsfonds“ umzusetzen (samt denen der kleinen Laufburschen in „Europäischer Kommission“ und der Regierung Deutschlands), sind die Griechen derzeit dabei, ihre Schinder in Pasok und ND in Grund und Boden zu stimmen und deren Herren aus dem Land zu werfen.