Zehn Banken aus Europa bunkern 1,2 Billionen Dollar bei Zentralbanken

Gestern meldete das „Wall Street Journal“, wohin das Geld gegangen ist, was sich Millionen Bürger in europäischen Ländern von ihren etablierten „pro-europäischen“ Parteien, Regierungen und Banken haben „sparen“ lassen: Allein zehn Banken mit Sitz in zu Plünderungsgebieten degenerierten Staaten innerhalb Europas haben die Summe von umgerechnet 1,2 Billionen Dollar (rund 925 Milliarden Euro) in Zentralbanken wie der Frankfurter EZB gebunkert.

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Frankreich und Deutschland brauchen die Zwei-Staaten-Lösung

Die Kanzlerin von Deutschland, Angela Merkel, sowie ihr bisheriger Angestellter im Elysee-Palast, haben nicht nur versucht sich ihre eigenen Republiken zu sparen. Unter dem vom weltweiten Banken-Kartell, mit seinen am 4. November 2011 offiziell vom G20-Regierungsbund ernannten 29 Systembanken, kontrollierten System Merkel wurden seit Inkrafttreten des Lissabon-Vertrags alle 27 Demokratien im Staatenbund „Europäische Union“ einem finanziellen Angriffskrieg unterzogen, angefangen mit den 17 Ländern im Währungsgebiet „Euro“. Die Strippenzieher von Merkels neuem Pariser Verwalter Francois Hollande, als designierter Landesfürst eines zukünftigen pan-europäischen Bundesstaates Frankreich, haben sich nun bereits eine Frist von 45 Tagen gesetzt, in welcher sie den Franzosen irgendeine virtuelle…

„Das historische Projekt, unser gemeinsames Europa“: Die wahre Rede des IGB-Vorsitzenden Michael Sommer

Der leitende Kader des „Internationalen Gewerkschaftsbundes“ IGB, nebenbei auch der des untergeordneten „Deutschen Gewerkschaftsbundes“ DGB, hat also zum 1. Mai in Stuttgart eine Rede gehalten. Lassen Sie sich nicht täuschen.