Welche etablierte Partei in Deutschland auch immer: alle sind sich einig, dass die „zypriotischen“ Banken „rekapitalisiert“ werden müssen, anstatt Bankrott zu gehen und dass es völlig legitim ist dafür Bürger und Staat haftbar zu machen. „Wie alle Bundestags-Parteien den Zypern-Raubzug der Banken stützen“ weiterlesen
Grundsätzliches zur Zypern-Situation
Der Staat Zypern befindet sich in seiner derzeitigen Situation, weil auch dort die gesamte etablierte Parteien-Kaste – vorneweg wie immer die „Kommunisten“ (Anorthotiko Komma Ergazomenou Laou, A.K.E.L.) gefolgt von den „Sozialdemokraten“ (Eniaia Dimokratiki Enosi Kentrou, E.D.E.K.) – die Herrschaft des Kapitalismus bzw die „Systemrelevanz“ von Banken des internationalen Kartells „Institute of International Finance“ und deren Alimentierung durch Staat und Gesellschaft akzeptiert. Es reicht allein diese Akzeptanz, um alle weiteren Behauptungen, Parteiprogramme, Parteitage oder Beschlüsse jedweder Partei oder Organisation irrelevant zu machen. Und ganz besonders jedes Gequatsche über „Europa“. „Grundsätzliches zur Zypern-Situation“ weiterlesen
Zypern-Raub: Wie die Informationsindustrie der „Linken“ hilft weiter Äffchen zu spielen
Ein Gespenst geht um in Europa: der Kapitalismus. In dessen neuer Berliner Machtzentrale tut besonders eine Partei so, als hätte sie mit diesem Gespenst gar nichts zu tun, weil das ja auf den Namen „Euro“ höre.
Unauffällige Unterstützung im Nichts-damit-zu-tun-Haben erhält „Die Linke“ durch die Brüder und Schwestern in der Informationsindustrie. Das aktuelle Beispiel: der bislang präzedenzlose Raubzug in Zypern. „Zypern-Raub: Wie die Informationsindustrie der „Linken“ hilft weiter Äffchen zu spielen“ weiterlesen
Zypern: Testlauf des Totalen Kapitalismus
Die auf Zypern stationierten Banken rauben allen Zyprioten einen Teil ihres dort deponierten Eigentums. E.U., E.Z.B. und „Euro-Regierungen“ warten gespannt, was nun passiert.
Die Bewohner eines souveränen Staates wachen eines Morgens auf und haben einfach weniger Geld als vorher auf dem Konto. Die Bank sagt dazu, „Hey, so ist das: ich muss mich retten“. Genau das passiert gerade auf Zypern und es ist ein Testlauf dafür, ob sich die Menschen – nicht nur in Zypern – auch diesen eskalierten Raubzug des Euro-Kapitalismus immer noch gefallen lassen. „Zypern: Testlauf des Totalen Kapitalismus“ weiterlesen
Beppe Grillo, der Banker-Albtraum
Nach dem furiosen Auftritt des Kandidaten der Fünf-Sterne-Bewegung, Beppe Grillo am 22. Februar 2013 auf seiner Tsunami-Tour in Rom vor einer Million Menschen geht eine Schockwelle durch die Bankenetagen der Finanzwelt. Spätestens seit gestern steht fest, dass der von den Medien oft verhöhnte, wenn überhaupt erwähnte charismatische Mann seine Mitwerber in den Schatten stellt und eine breite Mehrheit der Bevölkerung hinter ihm steht. Das Interesse für Beppe Grillo ist rasant angestiegen, die Menschen suchen im Internet nach weiteren Informationen.
Ein Blick auf Google Trends (Screenshot) offenbart, Grillo schiesst hoch wie eine Rakete:
Zypern: Souveränist Giorgos Lillikas könnte Präsidentschaftswahl entscheiden
Viele sprachen am Sonntag über die Präsidentschaftswahl in der Republik Zypern. Keiner sprach über Giorgos Lillikas, der 24,9 Prozent der Stimmen bekam. „Zypern: Souveränist Giorgos Lillikas könnte Präsidentschaftswahl entscheiden“ weiterlesen
Über das schmutzige Spiel der Spieltheoretiker am Beispiel Zypern
Der Präsident der „Europäischen Zentralbank“ E.Z.B. und der Finanzminister von Deutschland streiten über die „Systemrelevanz“ der Republik Zypern für das Euro-Finanzsystem. Hintergrund ist die vorläufig gescheiterte Intervention in die inneren Angelegenheiten eines souveränen europäischen Staates durch die Regierung Deutschlands, sowie der gescheiterte Versuch den mit Staatsgeldern prall gefüllten „Europäischen Stabilisierungsmechanismus“ E.S.M. über den Umweg involvierter Regierungen für die direkte Finanzierung von Geschäftsbanken zu benutzen.
Spielstand in einem schmutzigen Spiel der Spieltheoretiker.
Wie der „Spiegel“ heute morgen meldete, gab es „beim jüngsten Finanzministertreffen Anfang vergangener Woche“ eine ernsthafte Auseinandersetzung zwischen zwei Spielern des Währungs- und Finanzsystems namens „Euro“: dem Präsidenten der Zentralbank E.Z.B., Mario Draghi, und dem Finanzminister von Deutschland, Wolfgang Schäuble. „Über das schmutzige Spiel der Spieltheoretiker am Beispiel Zypern“ weiterlesen
Zypern: Wie der Kontinent Euro fast im Mittelmeer versunken wäre
Die abscheuliche Farce der vorläufig gescheiterten Entstaatlichung und finanziellen Kolonisierung einer weiteren europäischen Demokratie.
Zyperns Präsident Dimitris Christofias, bislang treuer Kamerad des aus Deutschland von allen etablierten Parteien rückhaltlos unterstützen Staatsstreichs gegen die europäischen Demokratien über eine deflationär-depressive „Geldpolitik“ des Euro-Finanzsystem und seiner Frankfurter Zentralbank, bockt zur Zeit ein bisschen.
Wie die italienischen Nachrichtenagentur „Ansa“ berichtet, äußerte sich Christofias gegen die laufende Erpressung durch die „Troika“ aus „Internationalem Währungsfonds“ (I.W.F.), den Kommissaren der „Europäischen Union“ (E.U.) und der „Europäischen Zentralbank“ (E.Z.B.), die den Verkauf für die Gesellschaft elementaren staatlichen Eigentums und Infrastruktur fordert: „Zypern: Wie der Kontinent Euro fast im Mittelmeer versunken wäre“ weiterlesen
EUROPÄISCHER PATRIOTISCHER WIDERSTAND
Für ein Europa der „Nationen-Völker“ und der Vaterländer
ein Europa der Wissenschaft, der Kunst und der Kultur
ein Europa der wirtschaftlichen, industriellen und sozialen Entwicklung
ein Europa des Friedens und der Solidarität der Völker.
Heutzutage liegt der grundsätzliche Widerspruch im Gegensatzpaar der Gesamtheit der Völker Europas und der Kräfte, die die weltweite Dominanz der Global Governance repräsentieren und diese forcieren, deren Kern aus einer Reihe von enorm großen Banken besteht, wie Rockefeller-Rothschild und Goldman Sachs mit Zweigstellen wie der Deutschen Bank und der Europäischen Bank, mit dem Bilderberg-Club als „Regierungssprecher“ (mit Henry Kissinger als Präsidenten) und dem IWF und der Welthandelsorganisation als Satelliten bzw. Organen, wie zum Beispiel der Chicagoer Schule (Friedman). „EUROPÄISCHER PATRIOTISCHER WIDERSTAND“ weiterlesen
Banken-Kartell fordert Griechenlands staatliche Gläubiger, E.Z.B., E.U. und I.W.F. zu Schuldenschnitt auf
Griechenland kann nicht mehr. Es braucht Luft. Sofort.
Griechenland kann seine mit Hilfe der Systematik des Euro-Systems an den Geldmärkten erpressten Schulden nicht mehr bezahlen. Alle wissen das. Im Rattenrennen auf der Flucht vor dem unvermeidlichen Schuldenerlass – und diesmal einen echten – geht nun ausgerechnet das weltweite Banken-Kartell „Institute of International Finance“ in Führung und fordert den „Internationalen Währungsfonds“ (I.W.F.), die „Europäische Union“ (E.U.), die Frankfurter Euro-Zentralbank E.Z.B und damit vor allem Deutschland auf, die Zinsen für Griechenland zu senken. „Banken-Kartell fordert Griechenlands staatliche Gläubiger, E.Z.B., E.U. und I.W.F. zu Schuldenschnitt auf“ weiterlesen