Deutsches Unternehmen beteiligt an Zerstörung des Amazonas und indigener Völker

Das deutsche Unternehmen Voith Hydro hat einen Vertrag über den Bau des kontroversen Belo Monte Staudamms in Höhe von 443 Millionen Euro unterzeichnet. Voith erhielt den Zuschlag in einem Konsortium mit der Andritz  AG (Österreich) und Alstom (Frankreich). Belo Monte wäre nach seiner Fertigstellung der drittgrößte Staudamm weltweit. Er bedroht die Lebensgrundlage von Tausenden Indigenen

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Belo Monte: Proteste und Richterspruch gegen Staudamm

Vertreter indigener Völker aus der Amazonas-Region haben heute in London gegen den Bau dreier kontrovers diskutierter Staudämme protestiert, die das Land und Leben tausender Indigener bedrohen. In der Zwischenzeit hat ein brasilianischer Richter den Fortgang von einem der drei Projekte – dem Belo Monte Staudamm – aufgrund umweltrechtlicher Bedenken gestoppt. (26.Februar 2011 Brasilianischer Richter blockiert

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Brasilianischer Richter blockiert Belo Monte-Staudamm

Radio Utopie berichtete in der Vergangenheit oft über den Kampf der Umweltschutzgruppen und der betroffenen Einheimischen – viele unter ihnen Ureinwohner des Amazonasgebietes – gegen die Verwirklichung des Riesenstaudammprojektes Belo Monte in Brasilien – der grösste in der Welt nach dem Drei-Schluchten-Damm in China und Itaipu. Viele Prominente, so der Sänger Sting und der Regisseur

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