Journalist Michael Hastings, Autor von „The Runaway General“, tödlich verunglückt

Als Nachfolger wurde kein anderer als General Petraeus nach Afghanistan „in die Wüste geschickt“ und so dem Posten als Chef des C.E.N.T.C.O.M. enthoben. Auf ähnliche Weise tappte Petraeus als C.I.A.-Direktor in aufgestellte Fettnäpfchen oder Honigtöpfchen und endete daraufhin in der Privatwirtschaft. Dort gelandet durfte Petraeus am diesjährigen Bilderbergtreffen teilnehmen und weiter seine Fäden spinnen.

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Benghazi-Attentat am 11. September: U.S.-Senatoren vermuten Vertuschungsmanöver durch Weißes Haus

Ohne die gesamte Affäre um ein Attentat am 11. September (2012), einen zurückgetretenen C.I.A.-Direktor (General David Petraeus), dessen Liebesaffäre mit einer Elitesoldatin und Armee-Agentin (Paula Broadwell), ominöse Emails (angeblich von Paula Broadwell) von deren gemeinsamen Gmail-Account (!?) an eine „Kontaktperson“ des U.S.-Außenministeriums zum in Tampa basierten U.S.-Zentralkommando, dem U.S.-Militärkommando für Sonderoperationen (S.O.C.O.M) und dessen (ehedem?) unter direkter Führung des Weißen Hauses operierenden Geheimarmee J.S.O.C, (Jill Kelley), die Aktivitäten des mächtigsten F.B.I.-Chefs seit J. Edgar Hoover (Robert Mueller) und dessen „Ermittlungen“ gegen den C.I.A.-Chef Petraeus, sowie die angeblich rein privaten „ein paar hundert Emails“ die der Afghanistan-I.S.A.F.-Kommandeur General John R. Allen in „ein paar Jahren“ an die Zwillingsschwester von Jill Kelley und Lobbyistin in Tampa (Natalie Khawam) schickte, ausführlich schildern, vorlesen oder gar erklären zu wollen, möchte ich den wenigen, die wenigstens ganze Sätze in Englisch lesen können dennoch dieses CNN-Interview ans (Kalte) Herz legen.