Kleine XMission trotzt Big Brother-Staat in Salt Lake City

Während im U.S.-Bundesstaat die Abgeordneten über Gesetzesvorlagen zum legalen Ausspionieren der Daten der Bürger mit oder ohne richterliche Anordnung diskutieren, hat sich Ashdown in den vergangenen fünfzehn Jahren sehr erfolgreich geweigert, Kundendaten nach Anforderung durch den Generalstaatsanwalt herauszugeben, für die es keine richterliche Durchsuchungsanordnung gab. Seine Firma wies bisher alle ungesetzlichen Aufforderungen zur Datenherausgabe konsequent zurück. Als alleiniger Inhaber landeten alle Gesuche auf seinem Schreibtisch.

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Kanada: 2,4 Millionen Dollar zum Ausspionieren der eigenen Regierung

Der privaten Firma wurde eine Liste mit fünfundsechzig Namen der Konservativen – darunter Minister und parlamentarische Staatssekretäre – übergeben sowie auch Schlüsselwörter, auf die der besondere Augenmerk liegen sollte. Gesucht wurde im Internet in Social Media, in Fernseh- und Radiosendungen bis hin zu den Printmedien und lokalen Zeitungen.

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