Atomwaffen vor Gericht

Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW appelliert an den Richter des Amtsgerichtes Cochem Gerald Michel, die fünf angeklagten Atomwaffengegner*innen freizusprechen. Am Mittwoch müssen sie sich für ihre Aktion des Zivilen Ungehorsams auf dem Atomwaffenstützpunkt Büchel verantworten. Sie waren am 23. Juli 2018 aus Protest gegen die dort gelagerten Massenvernichtungswaffen in den Stützpunkt eingedrungen und haben auf der Start- und Landebahn gesungen und musiziert.

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ICAN dankt Botschaften jener Staaten, die Atomwaffenverbot ratifiziert haben

Die Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (ICAN), die die IPPNW mitbegründet hat, erhielt den Friedensnobelpreis im Vorjahr vor allem für die Anstrengungen um dieses Verbotsabkommen. „Aufgrund des Friedensnobelpreises hat das Atomwaffenverbot endlich die öffentliche Aufmerksamkeit erhalten, die es verdient und benötigt“, erklärt Xanthe Hall, IPPNW-Abrüstungsexpertin und Mitglied im Vorstand von ICAN Deutschland.

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Atomwaffen aus Deutschland abziehen, Atomwaffenverbot beitreten!

2018 gelingt es der Kampagne „Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt“ bereits zum dritten Mal in Folge eine 20-wöchige Aktionspräsenz am Atomwaffenstandort Büchel durchzuführen. Bestärkt sehen sich die Atomwaffengegner*innen durch die Verleihung des Friedensnobelpreises an die Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (ICAN) im Dezember des letzten Jahres.

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