Eingriff ins Erbgut durch „Genome Editing“: heute die Futtermittel, morgen der Mensch

Symposium „Neue Technologien zur Modifikation des Genoms“ des BfR

Am heutigen Dienstag, den 6. Dezember 2016, veranstaltet das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ein Symposium in Berlin-Marienfelde. Das Thema der Zusammenkunft zu den „neuen Methoden zur gezielten Veränderung des Genoms“ lautet konkret: „Hat Genome Editing Auswirkungen auf die Sicherheit von Lebens- und Futtermitteln und damit auf den gesundheitlichen Verbraucherschutz?

„Ein Schwerpunkt der Veranstaltung widmet sich den möglichen Auswirkungen dieser neuen Techniken auf die Lebensmittel- und Futtermittelsicherheit. Mit dem Symposium „Neue Technologien zur Modifikation des Genoms“ informiert das BfR über den aktuellen Stand des Wissens und bietet eine Plattform zur Diskussion der vielfaltigen Aspekte von Genome Editing. Mit dieser Auftaktveranstaltung folgt das BfR seinem gesetzlichen Auftrag, mögliche, identifizierte und bewertete Risiken ausgewogen und wissenschaftlich fundiert zu kommunizieren“,

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Real gelebter Irrsinn: Pestizide retten 155 Walen das Leben

PCB und Unkrautvernichtungsmittel: kontaminierte Meeressäuger und ein vergifteter Bundestag

Für die in 1948 gegründete und in zweiter Generation geführte isländische Fischfang-Firma Hvalur hf zählt nur der Profit. Das ist nichts Neues bei kommerziellen Unternehmen. Die meisten versuchen, Kunden zu gewinnen und einen auf Nachhaltigkeit zu simulieren, indem sie als Aushängeschild einer guten Firmenphilosophie auf ökologisch ausgerichtete Kleinstprojekte verweisen oder „grüne“ Symbole in ihren Logos verwenden – möglichst mit einer Sonnenblume zum Aufpolieren ihres Images.

Für Hvalur hf scheint das Beschönigen nicht zu gelten, unter diesem Link wird folgender Satz zitiert: „Real gelebter Irrsinn: Pestizide retten 155 Walen das Leben“ weiterlesen