Beliebter Fussball-Reporter Scott McIntyre wegen Anzac-Tweeds gefeuert

John Pilger, eine Instanz der Menschenrechte, erweist Scott McIntyre nach dessen Kündigung durch staatliche Fernsehanstalt höchsten Respekt für seine Zivilcourage: „I salute him“.

Die australische Regierung unter Premierminister Anthony John Abbott blamiert sich bis auf die Knochen vor der Weltöffentlichkeit. Noch vor wenigen Monaten trafen sich die Regierungschefs der westlichen Staaten demonstrativ in Paris, um nach dem Anschlag auf das Magazin „Charlie Hebdo“ mit all ihrem persönlichen Schwergewicht geschlossen die Presse- und Meinungsfreiheit zu verteidigen.

Aber wehe, wehe, ein bekannter Journalist wagt es, Kritik an den nationalen militärischen Aufmärschen seines Landes zu üben. Was für ein ungeheures Sakrileg in der parlamentarischen Westminster-Monarchie, bei dem die in Paris beschworene Meinungsfreiheit aufhört. „Beliebter Fussball-Reporter Scott McIntyre wegen Anzac-Tweeds gefeuert“ weiterlesen

Mörderische Polizei: Manager für Öffentliche Sicherheit schmeisst Job

Abteilungsleiter der Stadt Cleveland verliert Glauben an Gerechtigkeit und kündigt seinen Dienst auf

Tödliche Gewalt durch Polizeibeamte in den Vereinigten Staaten von Amerika steht mittlerweile auf der Tagesordnung. Einige wenige Fälle führen zu Massenprotesten auch über die Grenzen der U.S.A. hinaus. Aber die Mehrheit der Exekutionen wird einen Tag in den Zeitungen kurz erwähnt und anschliessend vergessen. Die betroffenen Familienangehörigen und Freunde werden in ihrer Not allein gelassen, gegen die Übermacht der Justiz, sobald das Medieninteresse nachlässt. „Mörderische Polizei: Manager für Öffentliche Sicherheit schmeisst Job“ weiterlesen

Charlie Hebdo Attentat kurz erklärt

Bekanntlich haben sich seit dem Einmarsch des morgendländisch-muslimischen Golf-Kooperationsrates in Europa vor über 13 Jahren, zunächst in Portugal und dann in Frankreich, über eine Million Katholiken und Evangelisten gegenseitig umgebracht. Anlass für die Befreiung Europas – und heute der ganzen Welt – vom Christianismus waren Attentate in Mekka und Medina, von denen die Geheimdienste ihre Majestät (in Riad) zwar wussten, aber nichts davon wussten. Nach ihrem völligen Versagen wurden den Spionen ihrer Majestät (in Riad) zur Strafe ihre Kompetenzen dahingehend ausgeweitet praktisch alle unverschlüsselte Telekommunikation auf dem Planeten überwachen zu dürfen, willkürlich Menschen gefangen zu nehmen und in Lager zu sperren, in irgendwelchen Kellern zu Tode zu foltern und jedem denkenden Menschen in ihrem Einflussgebiet unterstellen zu dürfen, er sympathisiere mit diesen Opfern, die das was ihnen angetan würde irgendwie selbst wollen würden und daher verdient hätten. Weil sie eben Christen seien. „Charlie Hebdo Attentat kurz erklärt“ weiterlesen