Korea-Krise: Diplomatische Lösung deutet sich an

Das massive Artillerie-Feuer Südkoreas von seiner direkt vor Nordkorea liegenden Militärbasis auf der Insel Yeonpyeong (Yongpyong) ist vorbei. Das trotz akuter Kriegsgefahr durchgeführte Manöver, in der über anderthalb Stunden eine Vielzahl von Artilleriegeschossen abgefeuert wurden, endete um 16.04 Uhr Ortszeit (08.04 Uhr MEZ). (1)

Medien in flagranti von Radio Utopie beim Lügen ertappt

Peinliches politisches Image-Aufpolieren durch plumpe Presse: Propaganda für US-Regierung platziert Die Presse haut den ganzen Tag den Bürgern die sowieso schon krumm gemachte Hucke voll. So nun auch wieder erneut geschehen. Ohne zu Recherchieren verbreiten die bezahlten Redakteure Meldungen, als wären sie die reinste Wahrheit. Das folgende Beispiel von den „Etablierten“ ist zwar nicht von jedermanns Interesse, aber es zeigt den Zustand der Fachkräfte in den Schreibstuben, die nicht mal gewillt sind, eine eingehende Agenturmeldung zu überprüfen und willfährig weitergeben. Google-Suche oder sonstige Suchmaschinen sind dort die wahrsten Fremdwörter und dabei bedienen sie sich dem WWW als Medium zum Erscheinen…

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CNN bringt Nato-Militärpropaganda: Bin Laden lädt auf in Pakistan

Der US-Fernsehsender CNN veröffentlicht unbestätigte Behauptungen des Nordatlantikpaktes (Nato), der seit neun Jahren in Afghanistan Krieg gegen einen vermeintlich unbesiegbaren und auffindbaren Gegner führt. Nun versucht die Nato zum wiederholten Male offen sich vor der Weltöffentlichkeit eine Legitimation zu basteln, um ihren Gespenster-Krieg auf das Territorium der Atommacht Pakistans auszudehnen. Die Informationsindustrie macht den willigen Handlanger. Auch das pakistanische Regime, seit 2001 mit Dutzenden von Milliarden aus den Steuertöpfen der kriegführenden Länder in Europa und Amerika geschmiert, spielt mit bei der Farce.

Geplatzte Jemen-Intervention: Strategischer Flop der USA

Der offizielle Einmarsch in Jemen und Somalia ist durch das US-Militär plötzlich abgeblasen – vorerst. FDP-Aussenminister Guido Westerwelle zeigt in Sana´a Statur. Wie geht es nun weiter? Man sah es Guido Westerwelle in der jeminitischen Hauptstadt Sana´a an, dass er vor Zorn bebte. Sogar SpOn (1), was am Montag extra seinen Korrespondenten Ralf Neukirch ins bis vor kurzem am völlig unbeachtete Nirgendwo am Horn von Arabien geschickt hatte, bekam es mit der Angst zu tun. Der schöne Krieg…

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