Weltpresse bedient sich bei Terroristenverein „Free Syrian Army“ (F.S.A.)
Barack Obama und David Cameron haben sich zu weit aus dem Fenster gelehnt. Der U.S.-Kongress fordert mit den Stimmen von achtzig Kongressmitgliedern die legitime Entscheidungsoberhoheit über einen Angriffsschlag gegen Syrien und Cameron muss ebenfalls die demokratischen Regeln seines Landes über den Weg über das britische Parlament einhalten. Auch die Mitglieder in den zweitägigen geheimen Tagungen des U.N.O.-Sicherheitsrates werden mit dem Veto von Russland die eingereichte britische Resolution ablehnen und es wird zu keinem sofortigen Kriegseinsatz kommen.
Die beiden Präsidenten und ihre „Berater“ haben ihre Glaubwürdigkeit restlos verloren, die sie nur noch mit dem Ausgang eines positiven Ergebnisses über den Einsatz chemischer Substanzen durch die syrische Armee einigermaßen wiederherzustellen glauben.
Damit ist die Situation immer noch äusserst brisant und die transparente Kontrolle über die Unabhängigkeit der Chemieexperten ist unabdinglich. Darüber bestehen jedoch erhebliche Bedenken wenn eine derartige Berichterstattung wie die vom gestrigen Tag alles an öffentlicher Kontrolle gewesen sein soll. „Wo sind Aufnahmen der U.N.O.-Inspektion in Syrien, außer Videos von Paramilitärs?“ weiterlesen