Afghanistan: Berichte über neues Massaker in deutscher Besatzungszone

Kunduz: Nach der Nachrichtensperre nun die Kriegspropaganda –  der „Gouverneur“ von Kunduz, Mohammad Omar, prahlt mit 5 Tagen ununterbrochenem Bombardement von Ortschaften und 133 toten „Taliban“. Das deutsche Militär kollaborierte demnach bei der „antiterroristischen“ Militäroperation direkt an der Grenze zu Tadschikistan, welche unter der durch das deutsche Parlament regelmässig erteilten Kriegsvollmacht OEF („Operation Enduring Freedom“) stattfand. Der lokale Prokonsul  in der deutschen Besatzungszone, „Gouverneur“ Mohammad Omar, hatte gestern gut lachen. In der deutschlandweit meistgelesenen Fachzeitschrift für Kriegspropaganda (1) konnte er endlich wieder Erfolgsmeldungen loswerden. Im englischsprachigen Nato-Raum zog das „Wall Street Journal“ (2) nach. Wenn die Prahlereien des Prokonsuls der…

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Truppenerhöhung in Afghanistan: Obama blockt ab

Kriegswillige Republikaner drängen den US-Präsidenten in unverantwortlicher Weise zu immer weiteren militärischen Aufstockungen Präsident Obama antwortete auf die ihm gestellte Frage zur Entsendung von neuen Truppen nach Afghanistan, dass er noch keinen Antrag dazu bekommen hätte.

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Afghanistan-Krieg vor dem Ende?

US-Regierung weist Afghanistan-Kommandeur McChrystal an, keine neuen Truppen zu fordern / Pentagon: Anforderungen ab jetzt über Kommandokette. Erst im März hatte US-Präsident Barack Obama seinem Militär in Afghanistan 20.000 neue Besatzungssoldaten versprochen, Ende September werden sie dort eintreffen. Doch vor einigen Tagen nun forderten Berater des neu ernannten Afghanistan-Kommandeurs General Stanley McChrystal zusätzlich bis zu 27.000 weitere Soldaten. Daraufhin setzte US-Verteidigungsminister Robert Gates vor vier Tagen ein Geheimtreffen in Belgien an und beorderte dorthin eine ganze Reihe ranghöchster und kommandierender US-Militärs, u.a. aus dem Kriegsgebiet in Zentralasien. (1)

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THE PLAN III – Petraeus and the three-dimensional chess in the dark

So, the Commander of the Iraq War Zone, Gen. Petraeus, will have to find a reason for staying in Iraq.
And a reason for staying in command there, too.

What could that be? Does anybody down there still believe in some sort of „military victory“? So where is the chance, where is the opportunity to turn the tides?
The only option is to weaken the enemy forces by splittering them and to get more friendly forces into play.
Like the Germans. Like the French. Like the Israelis. Like the Turkish. And like the Kurds.

Where are these forces?
There are already in position. There are all around of Syria.