Erklärungen zu dem DDR-Sturmgewehr Wieger für NATO immer absonderlicher

Der Fall um das Verschwinden der Dokumente und Werkzeuge des von der DDR für die NATO entwickelten Sturmgewehrs Wieger wird mit jeder neuen Erklärung der zuständigen Behörden immer nebulöser und ist weiter von jeglicher Aufklärung entfernt. Im Gegenteil muten diese eher wie eine Räuberpistole an. Die Freie Presse veröffentlichte am 6.April neue Erkenntnisse über den Verbleib der Konstruktionsunterlagen der Waffe. Die Zeitung schreibt heute, dass ein Sprecher des Bundesverteidigungsministerium jetzt mitgeteilt hätte, dass „am 24. Februar 2003 Bedienstete der Wehrtechnischen Studiensammlung (WTS) der Bundeswehr die zehn Jahre lang unter Verschluss gehaltenen Dokumente in einen Bottich mit einem Säurebad geworfen und…

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BND in verschwundene Unterlagen des DDR-Sturmgewehrs Wieger verwickelt

Der MDR plant für den Dienstagabend in seiner Ausgabe „Umschau“ um 20.15 Uhr eine Reportage von dem Berliner Filmemacher Andreas Wolter, der sich auf die Suche nach den Konstruktionsunterlagen der begehrten Waffe machte. (Zeichnung: Wieger STG 941, Clearspace/Wikipedia) Das Bundeskanzleramt hat am Montag, den 22.März erstmals bestätigt, dass der Bundesnachrichtendienst die Konstruktionsunterlagen des DDR-Sturmgewehres Wieger im Jahr 1993 heimlich und ohne Wissen der offiziellen Stellen beiseite geschafft hatte.

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