Mythos von amerikanischer Führung, Länder notfalls mit Gewalt zu demokratisieren (I)

Im Jahr 2005 hielt Howard Zinn, Professor an der Boston University, den Vortrag „The Myth of American Exceptionalism (Anm.: Sonderstellung)“ an der elitären Universität in Cambridge im Bundesstaat Massachusetts im dort angegliederten Institut für Technologie Massachusetts (M.I.T.), welches eng mit militärischen, elektronischen, biochemischen, bionischen Themen sowie Robotertechnik als Schnittstelle zwischen Forschung und Wirtschaft maßgeblichen Anteil am militärisch-industriellen Komplex hat und von diesem mit üppig finanzierten Aufträgen versorgt wird.

Demokratie für Jena – Offener Brief der Bürgerinnen und Bürger

An diesem 20. April 2016, einem historisch belasteten Datum, zogen Gruppen eindeutig neonazistischer Prägung durch unsere Stadt, um ihre Gesinnung und Absichten demonstrativ im öffentlichen Raum zur Schau zu stellen. Für unsere Stadt mit ausgeprägt liberaler politischer Kultur war das nun zum wiederholten Mal zu erleben.

Categorized as: Kommunen, Regionen

Die Mitte hält nicht stand

Sie erkennen nicht, dass politische Parteien ein notwendiges Werkzeug dafür sind, in einer Demokratie einen Wandel zu bewirken. Sie sehen die Politiker als eine Gruppe korrupter Heuchler, denen jede wirkliche Überzeugung fehlt, und sie wollen sich nicht in einer derartigen Gesellschaft sehen lassen.

Wenn Gott verzweifelt

Kein Land hat jemals davon profitiert, dass es Minderheiten hinausgeworfen hat. Nazi-Deutschland warf die jüdischen Naturwissenschaftler hinaus, von denen einige in die USA gingen, um für Amerika die Atombombe zu bauen. Lange zuvor hatten die katholischen Könige Frankreichs die protestantischen Hugenotten hinausgeworfen, die dann nach Preußen emigrierten und die kleine Garnisonstadt Berlin in ein Weltzentrum von Industrie und Kultur verwandelten.

Categorized as: Politik, Diplomatie

„DiEM 25“: Nutze die „Linke“

„Verzicht auf Souveränitätsrechte“,  „verfassungsgebende Versammlung“: die paneuropäischen Contras unter „linker“ Flagge rufen heute in die Berliner Volksbühne. Sie tun dies als koordinierte Sherpas der imperialistischen  „Europäischen Union“ und ihrer Regierungsräte, die durch Vertrags- und Verfassungsänderungen noch mehr Macht über die bereits geschwächten oder außer Funktion gesetzten Demokratien auf dem Kontinent haben wollen. Heute wird in der Berliner Volksbühne unter dem Schlagwort „Demokratie in Europa – Bewegung 2025“ („Democracy in Europe – Movement 2025“, Kürzel: „DiEM 25“) u.a. von ex-S.P.D.-Finanzminister Oskar Lafontaine und ex-Syriza-Finanzminister Yanis Varoufakis eine effektiv vorbereitete und bereits ausverkaufte Show gestartet. Vorgegaukelt wird eine, wie auch immer, zum…

Stellen Sie sich vor - wir benutzen Cookies.
ist gut...
abgelehnt.