Ein möglicher Grund warum Nordkorea weiter auf seinen Nuklearwaffen hockt

Der Hanoi-Gipfel von U..-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Staatschef Kim Jong-un ist vorzeitig beendet. Trumps anschließende Pressekonferenz sprach diesbezüglich einige Bände: Nordkoreas Staatsführung drückt sich um die Denuklearisierung, die sie im Gegenzug zur Aufhebung der U.N.O.-Sanktionen und einem Friedensvertrag zu liefern hat. Dazu gehört auch, endlich die in ihrem Besitz befindlichen Nuklearwaffen (Atombomben, Wasserstoffbomben, etc) herauszurücken.

Warum aber macht dies Nordkorea nicht?

Trump sagt Nordkorea-Gipfel ab, protzt mit US-Atomwaffen

Erschwerend kam hinzu, dass die Gespräche nur wenige Stunden nachdem Nordkorea sein Atomtestgelände zerstört hatte, was als vertrauensbildende Maßnahme für den Gipfel gedacht war, abgesagt wurden. Dies wirft erneut Bedenken auf, dass die USA nur versuchen, Nordkorea zur Entwaffnung zu bewegen, bevor sie aus den Verhandlungen aussteigen.

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Niederlage der Kriegslobby: Innerkoreanischem Gipfel folgt Treffen zwischen Trump und Kim

Fast dreiundsiebzig Jahre nach der Befreiung Koreas vom Sklavenstaat der kaiserlich-japanischen Kolonialherrschaft und der nachfolgenden Teilung in die beiden koreanischen Staaten, und fast dreiundsechzig Jahre nach Inkrafttreten des Waffenstillstands im Korea-Krieg mit seinen Millionen von Toten, kommt es nun zum ersten Mal zu einem Treffen zwischen einem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika und dem Monarchen in Nordkorea.