Sie wissen von der Bundeswehr-Beteiligung an der Kriegsflotte im Persischen Golf, oder?

25.06.2019 Deutschland zieht nicht, es kriecht in den nächsten Angriffskrieg
18.07.2019, Die (Internationale) Große Kriegskoalition bleibt weiter ohne Opposition
19.07.2021 Revanche-Piraterie im Persischen Golf: Irans Regierung spielt der internationalen Kriegslobby direkt in die Hände
24.07.2019 Deutschland in den Iran-Krieg? Gauland kriecht voran
25.07.2019 Wie beschrieben: Deutschland kriecht in den nächsten Krieg, ohne jede Opposition
28.07.2019 U.S. und E.U. teilen Kriegskoalition gegen Iran formal auf um den Bundestag zu passieren
04.08.2019 Der Imperiale Komplex enttarnt sich
20.08.2019 Persischer Golf: Merkel-Regierung organisiert Marine-Kriegskoalition der E.U.
01.09.2019 Persischer Golf: Entsendung der Bundeswehr-Marine aufgeschoben
07.09.2019 Persischer Golf: U.S. und E.U. bereiten „Koordination“ ihrer Streitkräfte vor
25.10.2019 Der Staat verlängert seine Teilnahme an der Internationalen Kriegskoalition

24. Juni 2019: Der damalige U.S.-Außenminister Mike Pompeo fordert eine „globale Koalition“ gegen den Iran. passenderweise vorgetragen bei einem Blitzbesuch Pompeos in Saudi-Arabien.

4. August 2019: Ich lege mich fest und prognostiziere, dass „Bundeswehr-Marine .. noch vor Weihnachten unter Oberbefehl einer ausländischen Macht in den Persischen Golf entsandt“ wird.

29. August 2019: Nachdem vorab Pläne aus dem Bundeswehr-Generalstab („Einsatzführungskommando) und Merkel-Einheitsregierung über eine Entsendung von E.U.-Marinestreitkräften (fünf Fregatten, zwei Korvetten, sowie Luftwaffenverbände und weitere Marineeinheiten für „Schutz“ und Logistik) in den Persischen Golf gestreut worden waren, verschiebt die E.U. nach einem Treffen der Militärminister die Entsendung von E.U.-Marineeinheiten in den Persischen Golf. Vorerst. „Sie wissen von der Bundeswehr-Beteiligung an der Kriegsflotte im Persischen Golf, oder?“ weiterlesen

Kommen die Truppen aus Afghanistan nach Hause? Hängt davon ab, wen Sie fragen.

Die Außenpolitik war in der ersten Amtszeit von Präsident Trump wirklich dysfunktional. Kaum gibt der Präsident eine starke außenpolitische Erklärung ab, schnappt sich einer seiner Beauftragten ein Mikrofon, um zu erklären, was der Präsident „wirklich meinte“.

Anfang dieses Monats twitterte Präsident Trump, dass „wir die kleine verbleibende Anzahl unserer TAPFEREN Männer und Frauen, die in Afghanistan dienen, bis Weihnachten zu Hause haben sollten“. „Kommen die Truppen aus Afghanistan nach Hause? Hängt davon ab, wen Sie fragen.“ weiterlesen

Trump muss Versprechen zum Rückzug aus dem Irak mit Taten untermauern

Anfang dieses Monats, anlässlich eines Treffens mit dem irakischen Premierminister, bekräftigte Präsident Trump seine Absicht, alle US-Truppen aus dem Irak abzuziehen. „Wir waren dort und jetzt steigen wir aus. Wir werden in Kürze abreisen“, sagte der Präsident damals gegenüber Reportern.

Obwohl Präsident Obama 2016 niemals US-Truppen in den Irak hätte zurückschicken dürfen, ist es definitiv an der Zeit, sie so schnell wie möglich abzuziehen. „Trump muss Versprechen zum Rückzug aus dem Irak mit Taten untermauern“ weiterlesen

Griechenland: US-Kontrolle des Hafens von Alexandroupolis

Autor: Paul Antonopoulos

Unter dem Deckmantel des Schutzes der Sicherheit werden die USA einen strategischen Mittelmeerhafen kontrollieren

Der griechische Private Asset Utilization Fonds (HRADF) wird eine 67%ige Beteiligung am Hafen Alexandroupolis in Nordgriechenland nahe der Grenze zur Türkei und Bulgarien verkaufen. Es wird vermutet, dass zwei amerikanische Unternehmen an dem Geschäft interessiert sind. Der Verkauf eines Hafens, der für US-Unternehmen von strategischer Bedeutung ist, wirft in Griechenland in Verbindung mit der Verfügbarkeit der Anlage für US- und NATO-Truppen viele Fragen auf. Das Mittelmeerland ist nach wie vor nur eines von zwei untersuchten NATO-Ländern, in denen die Zivilbevölkerung das Bündnis nicht befürwortet, und nur 36% der Griechen stehen den USA positiv gegenüber. In einer Ankündigung der HRADF wurde betont, dass die Ausschreibung aus zwei Phasen bestehe – „in der ersten Phase sind interessierte Parteien eingeladen, ihre Absicht zur Teilnahme bis zum 2. Oktober 2020, 17.00 Uhr, zu bekunden“. „Griechenland: US-Kontrolle des Hafens von Alexandroupolis“ weiterlesen

Washingtons angebliches Geschenk an Präsident Putin

Autor: Brian Cloughley

Einer der Kommentare, die nach der Entscheidung von Trump, rund 12.000 Soldaten aus Deutschland zu verlegen, abgegeben wurden, stammt von Admiral James („Zorba“) Stavridis im Ruhestand, der 2009-2013 der Oberkommandierende der Alliierten in Europa (der militärische Kommandeur der Nato) war. Er erklärte, dass die Aktion unter anderem „die Solidarität der NATO verletzt und ein Geschenk an Putin ist“. Dies war eine sehr ernste Aussage, die vom republikanischen Senator Mitt Romney, einem reichen Republikaner und Mormonen-Geistlichen, aufgegriffen wurde, der sagte, die Verlegung sei ein „Geschenk an Russland“. Diese Äußerungen wurden von den US-Medien, die weiterhin unerbittlich gegen Russland sind, gut aufgenommen und unterstützt. „Washingtons angebliches Geschenk an Präsident Putin“ weiterlesen

Wie praktisch: U.S.-Spionage-Apparatschiks stellen sich vor Sandsack Joe Biden

11.12.2015 „Moderner Mussolini“ und angehender Cäsar: Donald Trump
11.01.2017 Es sind natürlich die U.S.-Geheimdienste, die Trump erpressen (wollen)
13.06.2018 Prognose: Trump wird 2020 wieder U.S.-Präsident
25.04.2019 Sandsack Joe
11.03.2020 Demokratie-Simulation der U.S.-„Demokraten“: Wann gründet sich endlich eine neue Partei?

William Evanina, Leiter des „National Counterintelligence and Security Center“ (N.C.S.C.) bzw Abteilung für Spionageabwehr innerhalb der obersten U.S.-Geheimdienstbehörde O.D.N.I., hat verkündet, Russland würde vor der Präsidentschaftswahl versuchen den Kandidaten Joe Biden zu „verunglimpfen“ (der Vollständigkeit halber: China und der Iran würden angeblich Joe Biden unterstützen) und insgesamt Zwietracht zu säen und „das Vertrauen des amerikanischen Volkes in unseren demokratischen Prozess untergraben“. Das ist erstens ein guter Witz und zweitens natürlich eine Drohung an die gesamte Presse weltweit: Wer meckert, ist Feindsender.

Dazu eine kleine Antwort. Wie immer weder kurz, noch schmerzlos.

Donald Trump steht vor der Wiederwahl. In einer aktuellen Umfrage hat Biden noch einen Vorsprung von drei Prozent. Das ist nichts.

Joe Biden, der (unserer bescheidenen Wahrnehmung nach) nur durch massiven Betrug bei den Vorwahlen der „Demokratischen Partei“ überhaupt Präsidentschaftskandidat der „Demokratischen Partei“ geworden ist, leidig offenkundig unter ernsthaften geistigen Einschränkungen (hier eine Auflistung entsprechender Videos und Quellen). Deutlich gesagt: er zeigt Anzeichen von Demenz, die mutmaßlich auf seine zwei schweren Gehirnoperationen im Jahr 1988 zurückzuführen ist, bei der ihm zwei Aneurysmen (also Teile seines Gehirns) entfernt werden mussten, u.a. im Sprachzentrum.

Bei seinem neuesten Debakel vor laufender Kamera musste Joe Biden zugeben, bislang keinen Gesundheitstest hinsichtlich seiner kognitiven Fähigkeiten absolviert zu haben. Des Weiteren hat er seine Teilnahme an der „Democratic National Convention“ und damit an der eigenen Nominierung als Präsidentschaftskandidat abgesagt.

Alle in Presse und „politischer Klasse“ innerhalb der U.S.-Hegemonie wissen um diese Situation. Und natürlich senken sie, wie immer, feige die Köpfe und schweigen, mit Ausnahme ausgerechnet von erzkonservativen TV-Moderatoren wie Sean Hannity.

Die allseits bekannte, zugleich tödliche und zumeist symptomlose weltweite Corona-Seuche hatte für Biden und die „Demokratische Partei“ zunächst eine recht praktische Wirkung, die natürlich nie und nimmer beabsichtigt gewesen wäre hätte können (schließlich geht es lediglich um das mächtigste Amt dieser Zivilisation): Sandsack Joe konnte aus der Öffentlichkeit verschwinden (und dort größtenteils verbleiben) und brauchte keine Wahlkampfveranstaltungen zu machen. Trump wiederum konnte sie nicht machen. Ob er das nun auch weiterhin nicht kann – oder wenn er sie macht, quasi als Massenmörder dargestellt werden kann – ist der strategische Hintergrund des Ausnahmezustands in großen Teilen der Vereinigten Staaten.

Die U.S.-Präsidentschaftswahl wird faktisch nur in einer Handvoll Bundesstaaten („battleground states„) entschieden, nämlich in denen, die nicht seit gefühlt 300 Jahren sowieso immer das Gleiche wählen. Fällt in diesen Bundesstaaten der Ausnahmezustand, bzw heben die dortigen Gouverneure diesen auf, kann Trump wieder Wahlkampfveranstaltungen machen und damit einen seiner zwei Trümpfe wieder ausspielen: seine Fähigkeiten als Demagoge bzw Redner. Das letzten Endes den Leuten völlig egal ist was er da erzählt, dürfte mittlerweile bekannt sein.

Seinen zweiten Trumpf, die Wirtschaft, hat Trump bereits durch den Ausnahmezustand und alle damit zusammenhängenden Maßnahmen (Arbeitsverbote, Produktionsverbote, Ausgangssperren, etc, etc, etc) verloren. Die U.S.A. schlittern, genau wie mehr oder weniger alle Staaten weltweit, nicht nur in eine Rezession, sondern in eine Depression. Das betrifft natürlich nicht die jeweiligen Oberschichten. Die stehen wie immer auf den Schultern der Bevölkerung und werden in jedem Fall über Wasser gehalten.

Dass Trump trotz der bereits brutal einsetzenden Rezession wieder in den Umfragen steigt, liegt an dem kafkaesken Versuch namentlich der Geheimdienste und einem Teil der Nomenklatura bzw herrschenden Klasse in den U.S.A. (ein anderer Teil deckt Trump), den Menschen schon wieder eine tatsächliche Demokratie, Wahl und Entscheidung vorzuenthalten, sie schon wieder nach Strich und Faden zu beschei**en und zu belügen so feste wie nur irgendmöglich, und dem Wahlvolk allen Ernstes nach Hillary Clinton in 2016 schon wieder einen Funktionär aus der Ära des Cäsars Barack Obama aufzuschwatzen; wohl um noch mehr Kriege, Invasionen, noch mehr elektronischen Polizeistaat, noch mehr Armut für die Mehrheit und noch mehr Reichtum für die Wenigen, sowie generell jeden überhaupt nur erdenklichen sadistischen Verrat und maximale Heuchelei zu erreichen – mit einem Wort: noch mehr „Demokratische Partei“.

Und schon wieder mit so einer dämlichen Russki-Nummer. Sowas Peinliches..

Soviel dazu, für heute.

letzte Aktualisierung: 14.39 Uhr

Demokratie-Simulation der U.S.-„Demokraten“: Wann gründet sich endlich eine neue Partei?

Der unserer Einschätzung nach offensichtliche, vor aller Augen durch die „Demokratische Partei“ in ihren Vorwahlen vollzogene Wahlbetrug wird nur deshalb viele überraschen und schockieren, weil sie ihn nicht als solchen erkennen oder erkennen wollen. Dabei verhält sich diese Mutter aller Verräterparteien in der U.S.-Hegemonie genauso, wie wir es bei Radio Utopie erwartet haben und seit Jahren analysieren.

Bereits in unserer Mitte 2018 veröffentlichten Prognose von der Wiederwahl Trumps im November 2020 konstatierten wir eine lediglich zehnprozentige Chance für Bernie Sanders, das geradezu obszöne interne Vorwahlsystem der „Demokratischen Partei“ zu überstehen. Dieses steht unter voller Kontrolle der entsprechenden Parteikader und bietet nicht nur diesen praktisch unbegrenzte Möglichkeiten zur Manipulation, sondern auch noch dem vermeintlichen Gegner, sowie praktisch jeder anderen finanziell gut ausgestatteten Hierarchie in den U.S.A., vorneweg den Geheimdiensten.

Warum Bernie Sanders die Jahrhunderte alten Machtstrukturen dieser Partei nicht einfach umgeht und endlich links von den „Demokraten“ eine neue, tatsächlich solide und verifizierbar demokratisch strukturierte Partei mit einem fairen Vorwahlsystem gründet, oder warum er das nicht schon vor 30 Jahren gemacht hat, möge ihn jeder selbst fragen. Wir haben das bereits. (19. Februar 2019, Was will Bernie Sanders wirklich?)

Schon nach dem Wahlbetrug in Iowa warnten wir auf der Nachrichtenagentur in einem in Englisch verfassten Artikel, dass die Passivität sowohl von Bernie Sanders, als auch seinem Team, all seinen Anwälten, als auch vom Squad (den Kongressabgeordneten Ayanna Pressley, Ilhan Omar, Rashida Tlaib und Alexandria Ocasio-Cortez), sowie praktisch allen progressiven linksdemokratischen Journalisten und Prominenten, nichts anderes als eine Einladung an die Betrüger darstellte diesen Betrug wieder und wieder und wieder zu wiederholen. Genauso ist es passiert.

Die nun einsetzende ganze Häme im eingebetteten Medienkomplex gegenüber den „Verlierern“, die sich zu Zehntausenden bei Bernie Sanders Veranstaltungen einfanden, während Joe Biden als Höhepunkt seiner Kampagne gerade mal ein Gymnasium füllte, aber die zukünftigen Wahlerfolge in weiser Voraussicht als garantiert („for granted“) ansah und glänzend gewann wo er nicht einmal gewesen war, ist abstoßend. Die höheren Schichten der „Demokraten“-Hierarchie werden nun versuchen ihre kleinen Dienerinnen und Diener zurück zu pfeifen und die „Geschlagenen“ einzubinden. Sie wissen, dass sie vor der – wohlverdienten – Vernichtung an der Wahlurne stehen. Denn bei den Präsidentschaftswahlen diesen November werden die Kader der „Demokraten“ und ihre Finanziers ihren Betrug für Sandsack Joe nicht wiederholen können. Schlicht und schlicht deshalb, weil die entsprechenden Stellen diesmal unter staatlicher Kontrolle und damit unter der der Konkurrenz stehen, namentlich des Trumpolinis im Weißen Haus. Also wird seitens der „Demokraten“-Nomenklatura nun versucht, die Opfer ihrer Partei abermals zu Wählern herumzureden. Das wird wieder scheitern, genau wie in 2016.

Wie armselig und schäbig es ist, aus lauter Angst vor einem echten Demokraten und Sozialisten im Weißen Haus den bereits gesundheitlich schwer angeschlagenen ehemaligen Vizepräsidenten Joe Biden auf den Thron zu hieven, der bereits in den 80er Jahren zwei schwere Gehirnoperationen hatte, spricht Bände über die Funktionäre und Hintermänner und -Frauen der „Demokraten“. Auch die bereits gestreute Liste des designierten Gruselkabinetts, mit Michael Bloomberg als Präsidenten der Weltbank und einem neuen alten Außenminister John Kerry, der zusammen mit Barack Obama, Joe Biden und Hillary Clinton allein in Libyen und Syrien Hunderttausende von Leichen hinterlassen hat, passt dabei voll ins Bild.

Kleine Anekdote am Rande: der von uns prognostizierte Präsidentschaftskandidat Deval Patrick, der später im Rennen zuerst an- und dann wieder abtrat, während die ebenfalls aus Massachusetts stammende und ihm wohlbekannte Elizabeth Warren plötzlich ihre Kandidatur verkündete, wird jetzt als Vizepräsident gehandelt.

Wer auf eine Veränderung durch die „Demokratische Partei“ gesetzt hatte, wird von dieser wieder einmal vor den Kopf geschlagen. Wir raten dazu, diesen nach links zu ziehen und zurückzuschlagen.

Die Demokratie ist nicht die „Demokraten“ oder eine der ungezählten anderen Verräterparteien in der U.S.-Hegemonie. Diese sind nur Müll, die früher oder später auf den entsprechenden Haufen der Geschichte fliegen. Die Demokratie an sich trägt keine Schuld daran, dass sie mit Füßen getreten wird. Sie könnte vielmehr mehr Verteidigerinnen und Verteidiger gebrauchen, anstatt Legionen von glotzenden UntertanInnen die nichts für sie tun und sich stattdessen umgucken wer sie die Treppe hochträgt. Und sich dann hinterher um so lauter über die Verhältnisse beklagen die sie selber stützen.

Wie gesagt, mit der Demokratie-Simulation bei den „Demokraten“ ist auch die Präsidentschaftswahl im November gelaufen. Das einzig Interessante daran wird nun sein, wann die demokratische Linke in den U.S.A. es endlich fertig bringt eine demokratische linke Partei zu gründen, anstatt sich weiter für Ausbeuter und Betrüger abzuarbeiten, alles aus den Händen rauben zu lassen und dann nachher unter dem berühmten „oooohhhhhhhhh“ von den Sadisten und Feiglingen auch noch über den Kopf streicheln zu lassen.

Trumps Verrat an Julian Assange

Eine Sache, die wir von der Trump-Präsidentschaft gelernt haben, ist, dass der „Tiefe Staat“ nicht nur eine verrückte Verschwörungstheorie ist. In den letzten drei Jahren haben wir gesehen, wie dieser „deep state“ eine Verschwörung nach der anderen in Gang gesetzt hat, um die Wahl über den Haufen zu schmeißen.

Alles begann mit der gefälschten „Intelligence Assessment“ („Geheimdienstbewertung“) des ehemaligen CIA-Direktors John Brennan über die russische Beteiligung an den Wahlen von 2016. Es wurde behauptet, dass alle 17 US-Geheimdienste darin übereinstimmten, dass Putin Trump ins Amt brachte, aber wir fanden später heraus, dass der Bericht von einer Handvoll handverlesener Agenten Brennans ausgeheckt wurde. „Trumps Verrat an Julian Assange“ weiterlesen

In die Katastrophe stolpern

Es besteht eine echte Gefahr für außenpolitische Berater und Analysten – und insbesondere für diejenigen, denen sie dienen -, wenn sie sich in einer Blase, einem Echoraum, befinden und alle ihre Schlussfolgerungen auf fehlerhaften Eingaben beruhen. Es ist natürlich noch schlimmer, wenn sie glauben, sie könnten ihre eigene Realität schaffen und Ergebnisse erfinden, die Hand und Fuß haben.

Unter diesen Umständen laufen die Dinge selten wie geplant. „In die Katastrophe stolpern“ weiterlesen

USA an Irak: ‚Stimmt ab, was ihr wollt, wir gehen nicht!‘

Die Entscheidung Präsident Trumps Anfang des Monats, Irans obersten Militärgeneral auf irakischem Boden zu ermorden – über den Widerspruch der irakischen Regierung hinweg – hat die Beziehung der Vereinigten Staaten von Amerika zu ihrem „Verbündeten“ Irak beschädigt und die Region an den Rand eines Krieges gebracht. Die maßvolle Reaktion des Iran – ein paar Raketen, die nach vorheriger Warnung auf eine irakische Basis abgefeuert wurden – ist der einzige Grund, warum die USA nicht in einen weiteren Krieg im Mittleren Osten verwickelt sind. „USA an Irak: ‚Stimmt ab, was ihr wollt, wir gehen nicht!‘“ weiterlesen