Trump: Syrien wird für angeblichen Chemieangriff ‚hohen Preis‘ bezahlen

Bolton soll Sitzung des Sicherheitsrats über den Krieg gegen Syrien leiten

Präsident Donald Trump versprach, dass für einen angeblichen Angriff mit Chemiewaffen am Samstag ein „hoher Preis“ bezahlt werden würde. Der Angriff, angeblich gegen die Stadt Douma, ist noch nicht bewiesen, aber die US-Regierungsvertreter sehen ihn bereits als Vorwand für einen Krieg.

Eine Sitzung des Nationalen Sicherheitsrats ist für Montag geplant. Es wird die erste Sitzung des Rates sein, die von dem neuen nationalen Sicherheitsberater John Bolton geleitet wird. Es wird erwartet, dass der Schwerpunkt auf Optionen für einen Angriff auf Syrien liegt. Das Weiße Haus weigert sich, irgendeine Option vom Tisch zu nehmen, wobei militärische Angriffe wahrscheinlich unmittelbar bevorstehen. „Trump: Syrien wird für angeblichen Chemieangriff ‚hohen Preis‘ bezahlen“ weiterlesen

Trump sagt: ‚Es ist Zeit‘, die US-Truppen aus Syrien abzuziehen

ISIS-Krieg ist ‚fast beendet‘, Trump will, dass die Truppen nach Hause zurückkehren

Letzte Woche schockierte Präsident Trump viele bei einer Kundgebung in Ohio, indem er sagte, dass er erwartete, bald die US-Truppen aus Syrien abzuziehen. Am Dienstag doppelte er diese Erklärung nach und sagte den Reportern, dass er glaubt, dass es Zeit ist, dass die USA die Truppen nach Hause bringen.

Das genaue Timing ist nicht klar, aber Trump sagte, dass eine Entscheidung „sehr schnell“ kommen würde, und dass er glaubt, dass der Kampf gegen ISIS fast abgeschlossen ist. Er fügte hinzu, dass er Syrien als „einen gewaltigen militärischen Erfolg“ ansieht und dass er dieTruppen nach Hause bringen will. „Trump sagt: ‚Es ist Zeit‘, die US-Truppen aus Syrien abzuziehen“ weiterlesen

Trump hat sich privat seit Monaten für den Abzug aus Syrien ausgesprochen

Die Berater haben versucht, ihm die Beendigung des Krieges auszureden

Pentagon und Beamte des Außenministeriums täuschten Unwissenheit vor, als Präsident Trump am Donnerstag vor einer Versammlung erklärte, daß US-Truppen Syrien bald verlassen könnten. Sie hätten es aber wirklich nicht tun sollen, denn Regierungsvertreter haben darauf hingewiesen, dass Trump seit mindestens zwei Monaten mit ihnen darüber spricht. „Trump hat sich privat seit Monaten für den Abzug aus Syrien ausgesprochen“ weiterlesen

Niederlage der Kriegslobby: Innerkoreanischem Gipfel folgt Treffen zwischen Trump und Kim

Fast dreiundsiebzig Jahre nach der Befreiung Koreas vom Sklavenstaat der kaiserlich-japanischen Kolonialherrschaft und der nachfolgenden Teilung in die beiden koreanischen Staaten, und fast fünfundsechzig Jahre nach Inkrafttreten des Waffenstillstands im Korea-Krieg mit seinen Millionen von Toten, kommt es nun zum ersten Mal zu einem Treffen zwischen einem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika und dem Monarchen in Nordkorea.

Wie der Sicherheitsberater des südkoreanischen Präsidenten Moon Jae-in, Chung Eui-yong, nach einem Besuch bei Trump im Weißen Haus, die Sprecherin des Weißen Hauses Sarah Sanders und U.S.-Präsident Donald Trump via Twitter übereinstimmend verlautbarten, wird derzeit ein Treffen zwischen Donald Trump und Kim Jong-un geplant. Sicherheitsberater Chung nannte einen Termin spätestens im Mai. Donald Trump habe eine von den zuvor im Norden Koreas verhandelnden Emissären des Südens mündlich überbrachte Einladung von Kim Jong-un angenommen.

Das Treffen zwischen dem U.S.-Präsidenten und dem nordkoreanischen Monarchen folgt damit dem bereits vereinbarten innerkoreanischen Gipfel von Moon Jae-in und Kim Jong-un Ende April. Dass sich die Situation real in Richtung Diplomatie und Frieden gedreht hat, zeigt auch ein promptes Statement aus dem südkoreanischen Militär, demzufolge die üblichen jährlichen Militärmanöver mit den U.S.-Streitkräften im Vergleich zum Vorjahr heruntergefahren und noch vor dem innerkoreanischen Gipfel und dem nachfolgenden Treffen von Trump und Kim abgeschlossen sein werden.

Die akute Kriegsgefahr ist abgewendet, die Sanktionen gegen Nordkorea bleiben bis zu einer Einigung in Kraft, Nordkoreas Staatsführung hat sich zu einer Denuklearisung der koreanischen Halbinsel bereit erklärt, was eine Verschrottung des eigenen Nuklearwaffenprogramms ebenso beinhaltet wie einen Abzug der entsprechenden U.S.-Waffen (Atomwaffen, Wasserstoffbomben, Neutronenwaffen) und allgemein kann man von einer erneuten und diesmal historischen Niederlage der internationalen Kriegslobby sprechen.

Wie „KBS“ aus einer Erklärung des Blauen Hauses, dem Präsidialamt von Moon Jae-in zitiert, werde das Treffen im Mai künftig als historischer Meilenstein gelten, der Frieden auf der koreanischen Halbinsel gestiftet habe. Der im Mai letzten Jahres zum Präsidenten gewählt Moon dankte Trump und Kim für ihren Mut und ihre Weisheit. Sie hätten schwierige Beschlüsse gefasst.

Die Regierung wolle die Gelegenheit, die sich wie ein Wunder ergeben habe, sorgfältig nutzen.

Moon bedankte sich auch bei den Bürgern und Staats- und Regierungschefs anderer Länder für deren Aufmerksamkeit und Anteilnahme.

Auch Radio Utopie bedankt sich für die Aufmerksamkeit, ganz besonders der staatlichen Organe, aber auch der Myraden hochbezahlter Experten, Journalisten, Berater, etc, pp, sowie der gesamten internationalen Kriegslobby und bekundet ausdrücklich Mitgefühl für deren nach eigener spieltheoretischer Definition demütigende und erniedrigende Niederlage als „Looser“.

Augen auf bei der Berufswahl!

(…)

Zuvor:
06.03.2018 Korea, U.S.A., Russland, China: Bricht jetzt die “große Koalition” des Krieges?
09.02.2018 Nordkoreas Potemkinsche Monarchie
31.01.2018 Raketen-Panik auf Hawaii: Simulierter Alarm vom Pazifikkommando
03.10.2017 E.U.-“Diplomaten” geben zwei Treffen in Pjöngjang noch im September zu
29.09.2017 Wie analysiert: Nordkoreas Regime in Kontakt mit Kriegslobby
24.09.2017 Nordkorea: Kim Jong Un bleibt verschwunden
22.09.2017 Nordkorea wird ferngesteuert
12.09.2017 Weltsicherheitsrat: Weitere Sanktionen gegen Nordkorea einstimmig angenommen
11.09.2017 Weltsicherheitsrat: Abgestuftes Öl-Embargo gegen Nordkorea zur Abstimmung, Verhandlungen bis zum Schluss
08.09.2017 Es ist Nordkoreas Regime, was keinen Dialog oder diplomatische Lösung will
03.09.2017 Nordkorea Situation: Wer jetzt kein Öl-Embargo unterstützt, ist Teil der Kriegslobby
30.08.2017 Nordkorea Situation: Nahkampf
12.08.2017 Analyse: Die Kriegslobby hat verloren, Chinas geopolitisches Gewicht ist dramatisch gewachsen
12.08.2017 China: Neutralität bei Erstschlag Nordkoreas, aber Beistand bei Umsturzversuch und Invasion
10.08.2017 Nordkorea Situation: Kriegslobby sucht die Kraftprobe – und wird sie verlieren
09.08.2017 Politischer Erfolg durch Sanktionen gegen Nordkorea, prompte Antwort der Kriegslobby
05.07.2017 Das Regime in Nordkorea bettelt um die Bombardierung
11.05.2017 Moon in Südkorea gewählt, verspricht neuen Vorstoß für Frieden mit dem Norden
29.04.2017 Die Nordkorea Situation ist das Problem Chinas. Und das hat es jetzt zu lösen.
25.04.2017 Süd-Korea: Moon Jae-in bei 40 Prozent, Spannungen steigen entsprechend
17.12.2016 Weshalb denken Medien lautstark über Ban Ki-moon als koreanischen Präsidentschaftskandidaten nach?

ein Datum korrigiert am 10.03.2018

Administration Trump sagt, dass das AUMF 2001 endlose Präsenz in Irak und Syrien gestattet

Angriffe auf regierungsfreundliche Kräfte in Syrien sind „Selbstverteidigung“

ISIS war früher eine al-Qaida-Tochtergesellschaft, und die Autorisierung für den Einsatz militärischer Streitkräfte (AUMF – praktisch eine Angriffsermächtigung) von 2001 deckt al-Qaeda ab. Das war die anfängliche juristische Rechtfertigung für US-Einsätze im Irak und in Syrien. Aber, nun da ISIS besiegt ist und das Pentagon sagt, dass die Truppen bleiben, hat Senator Tim Kaine (D-VA) bei der Administration angefragt, was die juristische Begründung für permanenten Krieg nach dem Krieg gegen ISIS ist.

Neue Briefe von Außen- und Verteidigungsministerium legen den Fall so dar, wie er ist. Die Argumente in beiden Briefen sind sehr ähnlich. Das AUMF 2002 für den Irak hat keine Einschränkungen. Es sagt nur, dass der Irak eine Bedrohung ist, und das bedeutet, dass die Vereinigten Staaten von Amerika alles tun können, was sie wollen, mit dem Irak oder im Irak. Im Fall Syrien, wo die USA nicht nur nicht eingeladen sind, sondern wo es heißt, dass die Truppen dort den Regimewechsel vorantreiben sollen, ist die Sache um einiges kniffliger. „Administration Trump sagt, dass das AUMF 2001 endlose Präsenz in Irak und Syrien gestattet“ weiterlesen

Demokraten haben Beweise fabriziert, die das Abhören der Trump-Kampagne ermöglicht haben

Im Laufe des letzten Monats haben politische Feinde des US-Präsidenten Trump und das FBI und das Justizministerium verzweifelt versucht, die Veröffentlichung eines Memos des republikanisch kontrollierten Geheimdienstausschusses des Repräsentantenhauses zu verhindern.

Das Memo beschreibt Teile des Prozesses, die das Gericht dazu veranlassten, die Bespitzelung der Trump-Kampagne zu genehmigen. Die wichtigsten Punkte des Memos, das gerade veröffentlicht wurde: „Demokraten haben Beweise fabriziert, die das Abhören der Trump-Kampagne ermöglicht haben“ weiterlesen

Das Memo

Einleitung:

Vorgestern, am 2. Februar 2018, veröffentlichte der Geheimdienste-Ausschuss des U.S. Repräsentantenhauses mit der Mehrheit der „Republikaner“ ein Memorandum über geheimdienstliche Maßnahmen des F.B.I. gegen das Team des späteren Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika.

Veröffentlicht wurde das Memo, weil zum ersten Mal in der gesamten Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika dessen Repräsentantenhaus von seiner durch die U.S. Verfassung gegebenen Möglichkeit Gebrauch machte, die Öffentlichkeit über Machenschaften der „Nationalen Sicherheit AG“ wenigstens zu informieren: der „Regel X“. Diese besagt, dass das Repräsentantenhaus die Bevölkerung informieren darf, auch gegen den Willen des Präsidenten und auch wenn diese Informationen durch den Komplex als „geheim“ klassifiziert wurden.

Die Veröffentlichung markiert einen Wendepunkt in der real existierenden Machtarchitektur, der Hierarchie auf dem Planeten und eine historische Niederlage des internationalen geheimdienstlichen Komplexes. Methoden zur politischen Spionage und Manipulation der Demokratien weltweit, im Zusammenspiel von Polizei, Geheimdiensten, Konsortien und kommerziellen Spionen, treten nun zutage.

Vorgeschichte:

Washington, Weißes Haus, in der Woche zwischem dem 2. und 8. Januar 2017. Die vier mächtigsten Personen im Geheimdienste-Apparat, der Geheimdienste-Direktor D.N.I. James Clapper, C.I.A.-Chef John Brennan, N.S.A. Direktor Mike Rogers und F.B.I. Direktor James Comey in einem Briefing den gerade neu gewählten, aber noch nicht im Amt befindlichen Präsidenten Donald Trump mit einer unbeschreiblich ekelhaften Geschichte, die über ihn in Umlauf gebracht wurde.

Sie überreichen Trump eine zweiseitige „Synopsis“. Eingestrickt in die : Moskau, Prostituierte, Urin („Golden Shower“) und allerlei Perverses.

Bezeichnenderweise sagen die Geheimdienstfunktionäre nicht etwa, dass sie dem gerade neu gewählten Präsidenten mal zeigen wollen, wer hier Herr im Weißen Hause ist.

Nein, die Herren Clapper, Brennan, Rogers und Comey sagen, die Russen hätten diese „Informationen“. Und die hätten vor den Präsidenten zu erpressen. Und darüber wolle man den Präsidenten nur informieren. Zur Sicherheit.

Tage später, wohl weil der gerade gewählte, aber noch nicht im Amt befindliche Präsident nicht die gewünschte Reaktion zeigt, veröffentlicht „CNN“ einen Bericht über das Briefing und „Buzzfeed“ die zweiseitige „Synoposis“, kurz vor der ersten Pressekonferenz von Trump als gewählter Präsidenten.

Bei dieser stehen allen Anwesenden der Schock ins Gesicht geschrieben. Trump selbst wirkt verwirrt und konstatiert nun erstmals, „die Russen“ könnten die U.S.-Präsidentenwahl zu seinen Gunsten beeinflusst haben und seien verantwortlich sei für den angeblichen Hack gegen die Parteizentrale der „Demokraten“ („Democratic National Committee“, D.N.C.),

„Ich glaube, es war Russland“ („I believe, it was Russia“)

Vorher hatte der kurz vor der Amtseinführung stehende U.S. Präsident angesichts der ekelhaften Geschichte über seine Person noch getwittert:

„(Die) Geheimdienste hätten niemals erlauben sollen, dass diese Fake News an die Öffentlichkeit ´geleaked´ werden. Ein letzter Schuss gegen mich. Leben wir in Nazi-Deutschland?“

Die ganze Affäre ist bereits zu diesem Zeitpunkt präzedenzlos. (11. Januar 2017, Es sind natürlich die U.S.-Geheimdienste, die Trump erpressen (wollen))

Nun zum vorgestern durch den Geheimdienste-Ausschuss des U.S. Repräsentantenhauses veröffentlichten Memorandum.

Inhalt des Memorandums:

Wie das Memo beschreibt, geht am 21. Oktober 2016 die U.S. Bundespolizei zum Geheimgericht F.I.S.C. und beantragt eine elektronische Überwachung des Wahlkampfleiters von Donald Trump, Carter Page.

Der Wahlkampf ist zu diesem Zeitpunkt fast gelaufen. Weniger als drei Wochen später wird Donald Trump zum Präsidenten gewählt.

Grundlage dieses Antrags auf Genehmigung zur Inlandsspionage durch die Bundespolizei bei einem Geheimgericht, was die Überwachungsaktionen der nationalen Auslandsgeheimdienste regeln soll, in einem politisch hochbrisanten Fall, eingeschlossen wohl mittelbar auch die Spionage gegen einen angehenden Präsidenten:

angebliche Kontakte Carters nach Russland.

Worauf beruft sich das F.B.I.? Auf ein Dossier des ehemaligen Agenten des britischen Auslandsgeheimdienstes MI6, Christopher Steele. Beweise für die darin enthaltenen Anwürfe enthält es nicht.

Was das F.B.I. dem Geheimgericht nicht sagt:

Steele, der dieses „Dossier“ im Juni 2016 an einen F.B.I.-Mann in Rom gesandt hatte, arbeitet zu diesem Zeitpunkt nicht nur als Informant für das F.B.I., sondern über Umwege – das Konsortium Fusion GPS und die Anwaltsfirma Perkins Coie – auch für die Parteizentrale der „Demokraten“ („Democratic National Committee“, D.N.C.) und damit für die Kampagne der Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton. Der ex-MI6 und F.B.I.-Mann Steele hat für dieses „Dossier“ Geld sowohl vom F.B.I., als auch vom Clinton Lager bekommen.

Auch begründet das F.B.I. seinen Antrag auf politische Spionage mit einem Artikel von „Yahoo News“. Dieser berichtete über den Besuch von Trumps Wahlkampfleiter Carter Page im Juli 2016, unter Berufung auf Insider- informationen, welche das Steele Dossier inhaltlich unterstützen. Diese „Insider-Informationen“ an „Yahoo News“ kamen von Steele selbst.

Am 21. Oktober 2016 bekommt das F.B.I. vom F.I.S.C. die Genehmigung das Trump Lager „elektronisch zu überwachen“. Und die immer noch im Amt befindliche U.S.-Justizministerin und Generalstaatsanwältin Loretta Lynch, von der F.B.I.-Direktor Comey später selbst aussagen wird, sie habe versucht Untersuchungen gegen Hillary Clinton zu behindern, genehmigt diese politische Spionage.

Zusammenfassung:

Das „Dossier“, mit dem die Bundespolizei sich im Oktober 2016 vor einem Geheimgericht eine politische Inlandsspionage gegen das Team eines angehenden Präsidenten genehmigen lässt und die „Synopsis“, mit dem die vier Geheimdienste-Chefs vom O.D.N.I., C.I.A., F.B.I. und N.S.A im Januar 2017 den gerade gewählten Präsidenten vor seiner Amtseinführung offenkundig versuchen zu erpressen, sind im Kern ein- und dasselbe. Beide wurden durch einen kommerziellen Spion, F.B.I.-Informanten und ehemaligen Spion des britischen Auslandsgeheimdienstes MI6 erstellt und mutmaßlich schlicht erfunden.

Kommentar:

Die Demokratie-Simulation in unserem Land ist nicht die einzige, die der Menschheit vorgeheuchelt wird. Im Leitimperium Vereinigte Staaten von Amerika aber gab es immerhin eine tatsächliche Wahl, eine „peaceful transition power“, wenn auch zwischen schlimm und noch schlimmer (Reihenfolge nach Wahl).

Die gegen Donald Trump angewandten Methoden, irgendetwas zu erfinden, sei es z.B. auch von bezahlten Kriminellen und damit dann zu Geheimgerichten zu rennen, sich das Schandmaul zu zerreißen und Personen zu „überwachen“, von denen man sich politisch belästigt fühlt, ist meiner bescheidenen Einschätzung nach gängige Praxis in der U.S. Hegemonie; natürlich auch durch die entsprechenden Prostituierten im geheimdienstlichen Komplex in Deutschland, die zusammen mit der von ihm kontrollierten „politischen Klasse“ und assoziierter Presse das Sekret der Gesellschaft repräsentieren, wie überall.

Dass das Parlament der faktisch ältesten (und mit innerer Sicherheit mächtigsten) Republik des Planeten satte 228 nach Inkrafttreten der Verfassung es nun ein einziges Mal hinbekommt, die Öffentlichkeit wenigstens über Machenschaften des geheimdienstlichen Komplexes gegen den eigenen Präsidenten zu informieren, ist keines Lobes wert. Eher muss und wird auch dort noch hinterher getreten werden, um die ganze Bande von „Volksvertretern“ am Laufen zu halten.

Nichtsdestotrotz ist die Bekanntgabe dieser bislang unter Verschluss gehaltenen und vor der Bevölkerung verborgenen Machenschaften ein Anfang, ein fundamentaler Bruch mit der bislang weltweit herrschenden real existierenden Hierarchie. Diese endete bislang – oben – in irgendwelchen Hinterzimmern hinterm Vorhang, aber nicht bei demokratischen Institutionen und verfassungsmäßig gewählten Repräsentanten, ob sie einem nun gefallen oder nicht.

Man könnte nun, gewissermaßen, von einem Downside-Up-Effekt sprechen.

Entsprechend sind die derzeitigen Presseversuche der Nomenklatura, sich die Affäre vom nahe dem Erdboden befindlichen Hals zu reden, vom Kopf auf die Füße und dann hinten auf den Müllhaufen der Geschichte zu schmeissen.

Weiteres folgt.

(…)

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